DHZ 1/2021

Wenn die gute Hoffnung stirbt

Trauernde Eltern brauchen persönliche Präsenz und Empathie der Unterstützenden. Beziehung und Kontakt zählt mehr als eine aufwendige Ausstattung. Um Ressourcen der Betroffenen aktivieren und wegweisende Angebote für einen lebensförderlichen Trauerprozess geben zu können, benötigen Helfende eine eigene Haltung und Respekt für ihre Grenzen und die der anderen. Nur wer die eigenen Stärken kennt und fördert, kann ein Leuchtturm für Menschen in der Dunkelheit sein. Dr. Franziska Offermann

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