DHZ 07/2021
Pränataldiagnostik

Von der Hoffnung zur Angst

Die Beschreibung »guter Hoffnung sein« fällt Schwangeren heute schwer. Technik und Medizin greifen in die Mutter-Kind-Symbiose ein. Sagt die Pränataldiagnostik, mit dem Ungeborenen könnte »etwas nicht stimmen«, müssen werdende Eltern all die Last dieser Vermutung und die Verantwortung für Leben oder Tod allein tragen. Regine Krampen

Um diesen Artikel kostenlos lesen zu können, benötigen Sie das AboPlus.

Upgrade Abo+

Jetzt das Print-Abo in ein Abo+ umwandeln und alle Vorteile der ePaper-Ausgabe und des Online-Archivs nutzen.