DHZ 03/2008
Hannah Höch

Kunst als fantastisches Gegengift

Durch die Kunstrichtung des Dada ist Hannah Höch berühmt geworden. Mit bizarren Fotomontagen kommentierte sie das bürgerliche Leben und arbeitete die unglückliche, schließlich gescheiterte Beziehung zu dem Künstler und Literaten Raoul Hausmann auf. Die Bilder stehen für den Feminismus, wie er nach dem ersten Weltkrieg aufkeimte, und für ihren eigenen Weg. Ihre Kunst – sie nannte sie fantastisch – galt bei den Nazis als „entartet“. Birgit Heimbach
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