DHZ 02/2009
Zervixkarzinom

Impfen, screenen oder beides? Teil 2

Melanie Filz und Prof. Dr. Ingrid Mühlhauser stellen die Methoden zur Behandlung von potenziell bösartigen Zellveränderungen im Bereich der Zervix vor. Doch wie lässt sich einer bösartigen Gewebsveränderung vorbeugen? Eine Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) vom März 2007 besagt, dass generell alle Mädchen im Alter von zwölf bis 17 Jahren gegen HPV 16 und 18 geimpft werden sollten. Die Impfung ist prinzipiell eine mögliche Primärprävention für das Zervixkarzinom, kann aber eine Krebsfrüherkennungsuntersuchung derzeit nicht ersetzen. Prof. Dr. Ingrid Mühlhauser, Melanie Filz
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