DHZ 03/2011

Vaterlosigkeit: Veränderungen bis ins Gehirn?

Prof. Dr. Katharina Braun und Dr. Katja Seidel haben im Tiermodell untersucht, welche Bedeutung der Vater für die Entwicklung von Gehirn und Verhalten seiner Nachkommen hat. Bei intelligenten Nagern wie den Degus zeigte sich, dass „alleinerziehende“ Muttertiere das Fehlen des Vaters nicht kompensieren konnten. Die Ergebnisse dieser Arbeit weisen auf eine veränderte Funktionalität kortikaler und subkortikaler limbischer Hirnstrukturen bei den vaterlosen Nachkommen hin. Prof. Dr. Anna Katharina Braun, Dr. Katja Seidel
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