DHZ 11/2011

HIV/AIDS: Die moralische Brille absetzen

Martina Henkelmann beschreibt aus Perspektive der Medizinethnologie die individuellen und gesellschaftlichen Folgen der Pandemie HIV/AIDS. Wie wirken sich diese Erfahrungen und Informationen auf die Vorstellung von gesund und krank in jedem einzelnen und in der Gesellschaft aus? Mit der Kenntnis der sozialen, individuellen, ökonomischen und gesellschaftlichen Wirkungen können die Hebammen die Gesundheit in Familien fördern. Martina Henkelmann
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