DHZ 03/2014
Frühkindliche Essstörungen, Teil 2

Pathologien erkennen

Im ersten Teil des Artikels ging es um Essstörungen bei Kindern, die durch psychologische Entwicklungsstörungen oder eine nicht förderliche Interaktion mit der Mutter entstehen (siehe DHZ 2/2013, Seite 38ff.). In diesem Teil geht es um Fütterstörungen mit oder nach einer medizinischen Problematik. Diese richtig zu klassifizieren, erleichtert ihre Einordung und die Kommunikation darüber – auch für die Hebamme. Prof. Dr. Marguerite Dunitz-Scheer

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