DHZ 11/2014
Fetale Überwachung

Den Kurs ändern

Sie gehört zum Schlimmsten, das während der Geburt passieren kann: Die Asphyxie eines Kindes. Woran lässt sie sich frühzeitig erkennen? Lässt sich ein dauerhafter Schaden verhindern? Kann ein Kind in diesem Zustand gerettet werden? Eine im September publizierte Studie von US-amerikanischen Autoren, dem Rechtsmediziner Thomas P. Sartwelle und dem Forensiker und Neurologen James C. Johnston, im Journal of Child Neurology räumt mit einigen langwährenden Ansichten zur Effizienz der Überwachung des Kindes mittels elektronischer Methoden auf. Prof. Dr. Christiane Schwarz

Um diesen Artikel kostenlos lesen zu können, benötigen Sie das AboPlus.

Upgrade Abo+

Jetzt das Print-Abo in ein Abo+ umwandeln und alle Vorteile der ePaper-Ausgabe und des Online-Archivs nutzen.