DHZ 08/2016
Als Hebamme in Honduras

Berg des Lichts

Vier Monate als Hebamme in Honduras. Das mittel­amerikanische Land gilt als korrupt und gefährlich. Und die Geburtshilfe dort ist von vielen unnötigen Interventionen geprägt. Doch Erfahrungen zu sammeln im Missionskrankenhaus „Berg des Lichts“, ist dann doch wie Arbeiten in einem abgeschirmten Idyll – mit tiefen Einblicken in die Kultur des Gebärens. Ein Bericht. Luise Janning

Um diesen Artikel kostenlos lesen zu können, benötigen Sie das AboPlus.

Upgrade Abo+

Jetzt das Print-Abo in ein Abo+ umwandeln und alle Vorteile der ePaper-Ausgabe und des Online-Archivs nutzen.