DHZ 10/2017
Kinder aus Eizell- oder Samenspenden

Die Zeugungsart ist kein Tabu

Wenn eine Familie mit Hilfe gespendeter Eizellen oder Samen entsteht, lebt statt des einen Elternteils jemand Fremdes leiblich im eigenen Kind. Um sich damit anzufreunden, brauchen die Mütter und Väter eine sorgsame psychosoziale Beratung. Sie sollten aus der Zeugungsgeschichte kein Geheimnis machen und auch ihre Kinder von Anfang an darüber aufklären. Dr. med. Dipl. Psych. Susanne Quitmann

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