Covid-19-Pandemie

„Communitymaske“ oder Schutzausrüstung?

Dienen Mund-Nasen-Masken dem Selbstschutz oder dem Fremdschutz? Sind sie eine geeignete präventive Maßnahme in der Öffentlichkeit oder nur im medizinischen Bereich? Und mit welchen Materialien? Wenn, wie jetzt in Deutschland, Mangel herrscht, müssen auch Hebammen, MedizinerInnen und Pflegende Einwegschutzmasken notfalls hygienisch reinigen und wiederverwenden. Welche Desinfektions-Maßnahmen sind geeignet? Tara Franke
  • Studien zeigen, dass selbst einfache Masken den Tröpfchen-Ausstoß zwar nicht verhindern, aber zu einem gewissen Grad bremsen können.

Eine aktuelle Bewertung der Mund-Nase-Bedeckung (MNB) im öffentlichen Raum durch das Robert Koch-Institut (RKI) lautet wie folgt: »Der Hauptübertragungsweg von Sars-CoV-2, dem Erreger von Covid-19, sind feine Tröpfchen aus der Atemluft. Im medizinischen Bereich und in der Pflege ist ein enger physischer Kontakt häufig unvermeidbar und deshalb gehören der chirurgische Mund-Nase-Schutz (MNS) und sogenannte partikelfiltrierende Halbmasken (FFP2-/FFP3-Masken) zum Standard der im Arbeitsschutz und Infektionsschutz eingesetzten persönlichen Schutzausrüstung.« (Götze 2020). Die menschlichen Partikel, die beim Ausatmen, Husten und Niesen entstehen, sogenannte Bioaerosole, sind nur wenige tausendstel Millimeter groß. An diesen Schwebeteilchen können Bakterien oder Viren anhaften, wie Sars-CoV-2 (Götze 2020). Noch ist unklar, wie weit die Viren damit fliegen und andere infizieren können und ob eineinhalb oder zwei Meter Abstand als Schutz tatsächlich genügen. Studien zeigen jedoch, dass selbst einfache Masken den Ausstoß zwar nicht verhindern, aber zu einem gewissen Grad bremsen können (Uni Weimar 2020).

 

Die anderen schützen

 

Alle Bundesländer haben inzwischen Verordnungen erlassen, dass im Alltag, meist in Geschäften und geschlossenen öffentlichen Räumen, ein einfacher Mund-Nase-Schutz getragen werden muss, auch als »Community-Masken« bezeichnet (ZDF 2020). Diese helfen nicht, um sich vor einer Ansteckung mit Sars-CoV-2 zu schützen, aber sie können – je nach Materialart und -dichte, Mehrlagigkeit, Tragezeit und Sitz – eine gewisse Reduzierung der Streuung von Viren durch Infizierte erreichen. Dies ist auch deshalb sinnvoll, weil die Dosis der Viren, die ein Mensch aufnimmt, einen Einfluss auf die Schwere einer Covid-19-Erkrankung zu haben scheint. (The New York Times, 2020)

ForscherInnen des Max-Planck-Instituts für Chemie haben aktuell getestet, wie gut verschiedene Stoffe Partikel aus der Luft filtern. Alle Materialien, wie Baumwollstoffe, Küchenrolle, Kaffeefilter oder Staubsaugervlies, fangen demnach Tröpfchen ab fünf Mikrometer zu mindestens 90 Prozent ab. Eine Filterwirkung für Partikel kleiner als 2,5 Mikrometer hängt dagegen stark vom verwendeten Filtermaterial ab (Drewnick 2020). Die Effizienz der MNB wird jedoch auch bestimmt von der elektrischen Ladung zwischen den Schichten, der Geschwindigkeit der Luftströmung und dem Anteil der Luft, die zwischen Maske und Gesicht ausströmt. Manche Filterstoffe können sogar Schadstoffe enthalten, wie Glasfasern in manchen Staubsaugerbeuteln (Parker-Pope/The New York Times 2020). Hebammen, die gesunde Menschen betreuen, sollten zu deren Schutz daher eher Mund-Nase-Schutz oder »OP-Masken« als Einmalartikel tragen – notfalls können sie aber auch auf eine schlichtere Mund-Nase-Bedeckung ausweichen.

 

Maskentypen

 

MNB = Mund-Nase-Bedeckung: eine nicht normierte Maske, die größere Tröpfchen der Ausatemluft herausfiltert

MNS = Mund-Nasen-Schutz: eine normierte Maske mit einem bestimmten Aufbau, die vermutlich etwas effektiver ist als Schutz vor Ansteckung anderer als eine MNB

FFP-Masken: partikelfiltrierende Halbmaske (auch Feinstaub- oder Atemschutzmaske genannt) zum Schutz vor Staub. FFP steht dabei für „filtering face piece“. Die Maske bedeckt Nase und Mund und setzt sich zusammen aus verschiedenen Filtermaterialien und der Maske selbst. Es gibt drei Kategorien:

  • FFP1: bieten Schutz vor reizenden, aber ungiftigen Stäuben. Die Gesamtleckage (Durchlässigkeit für Aerosole oder Staub) darf maximal 25% betragen.
  • FFP2: eignen sich für Arbeitsumgebungen, in denen sich gesundheitsschädliche und erbgutverändernde Stoffe in der Atemluft befinden. Gesamtleckage darf maximal 11% betragen
  • FFP3: bieten mit einer Gesamtleckage von maximal 5% den größtmöglichen Schutz vor Atemluftbelastung. Empfohlen im Umgang mit Krankheitserregern wie Viren, Bakterien und Pilzsporen.

Übrigens: Das häufig ebenfalls benutzte Kürzel „N95“ ist eine Maskenklassifikation nach US-Standard. Der Standard N95 entspricht im Wesentlichen den Anforderungen an FFP2-Masken.

Quellen: BAUA (2020a): www.baua.de/DE/Themen/Arbeitsgestaltung-im-Betrieb/Biostoffe/FAQ-PSA/pdf/Kennzeichnung-Masken.pdf?__blob=publicationFile&v=4UVEX (2020): www.uvex-safety.com/de/wissen/normen-und-richtlinien/atemschutzmasken/die-bedeutung-der-ffp-schutzklassen/

 

Sich selbst schützen

 

Einfache Mund-Nase-Bedeckungen sind allerdings nicht für Hebammen oder Pflegende mit Kontakt zu Infizierten geeignet, um sich selbst vor einer Ansteckung zu schützen. Auch professionell hergestellte MNS lassen noch zu viele Aerosole hindurchtreten, schließen nicht dicht ab und durchfeuchten schnell. Professionelle Masken für den Arbeitsschutz sind ausschließlich zertifizierte »filtrierende Halbmasken« der Kategorie FFP2 oder FFP3 (auch als Maskentyp N95 geläufig). Es gibt sie mit und ohne Ausatemventil. »Masken ohne Ventil filtern sowohl die eingeatmete Luft als auch die Ausatemluft und bieten daher sowohl einen Eigenschutz als auch einen Fremdschutz. Masken mit Ventil filtern nur die eingeatmete Luft und sind daher nicht für den Fremdschutz ausgelegt«, so das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) (Stern 2020). Bei korrekter Verwendung können sie laut Deutscher Gesetzlicher Unfallversicherung (DGUV) »wenigstens 78 % der luftgetragenen Partikel und/oder Viren und Bakterien aus der Atemluft der tragenden Person« herausfiltern und dabei mehrere Stunden getragen oder wiederverwendet werden.

 

Masken korrekt benutzen …

 

Für alle Masken gilt die Empfehlung des RKI: »Die Bedeckung muss durchgehend eng anliegend über Mund und Nase getragen und bei Durchfeuchtung gewechselt werden; sie darf während des Tragens nicht (auch nicht unbewusst) zurechtgezupft werden und auch nicht um den Hals getragen werden« (Epidemiologisches Bulletin 2020; RKI 2020). Auch das Ausziehen und Entsorgen braucht etwas Schulung und Achtsamkeit, um nicht mit der feuchten Innenseite oder kontaminierten Außenseite eine neue Quelle für eine Schmierinfektion zu schaffen. Nach dem Absetzen jeder Maske sollten die Hände gewaschen oder desinfiziert werden.

Wie lange sich Viren auf den verschiedenen Materialen halten können, ist derzeit kaum zu beantworten. Zu groß ist die Vielfalt und auch die Datenlage noch zu gering. Eine Studie unter Laborbedingungen hat sehr unterschiedliche Haltbarkeiten auf festen Flächen festgestellt (van Doremalen et al. 2020). Sie untersuchte jedoch keine Materialien wie Stoff oder Zellstoff (siehe Abbildung Seite 73). Wie sich die Viren unter realen Bedingungen verhalten, ist unklar, doch Faktoren wie Sonne, Trockenheit oder Hitze tragen vermutlich zu einer schnelleren Zerstörung bei. Daher ist auch noch unklar, ob professionelle Mund-Nase-Schutze (»OP-Masken«) deutlich wirksamer sind als Stoffmasken. Allerdings hängt die Wirksamkeit mit Sicherheit von der Webart und den Lücken im Stoffe ab, der verwendet wird. Professionelle Mund-Nase-Schutze sind auf jeden Fall so gearbeitet, dass die Atmung dadurch nicht wesentlich beeinflusst und beispielsweise die Sauerstoffsättigung der Trägerin nicht beeinträchtigt sind. Auch CO2 ist ein sehr flüchtiges Gas, das durch eine solche Maske nicht aufgehalten und dadurch nicht gefährlich wird (RKI laut n-joy.de 2020, siehe Links).

FFP2- oder 3-Masken mit Filtern sind in der Regel Einmalprodukte. Für Laien wäre es vermutlich auch nicht ratsam, diese selbst mit einem neuen Filter auszustatten, falls das technisch überhaupt möglich ist. Denn wenn hier Fehler beim Einbau gemacht werden und die Desinfektion der Masken nicht korrekt erfolgt, ist die eigenen Gesundheit gefährdet.

Vorübergehend werden aufgrund des Versorgungsmangels mit Masken vom RKI Ausnahmen gestattet. Zum Reinigen und Desinfizieren von Einmalartikeln informieren das RKI oder das zuständige Gesundheitsamt. Das RKI hat eine sehr detaillierte Anleitung zum Ressourcen-schonenden Einsatz der Masken und für eine begrenzte Wiederverwendung in ausgerufenen Notfallsituationen veröffentlicht (siehe Links). Allerdings zeigt eine Recherche des Fernsehmagazins »frontal« (ZDF), dass Coronaviren durch das bisher empfohlene Aufbereitungsverfahren von Atemschutzmasken vermutlich nicht vollständig abgetötet werden. Zu diesem Ergebnis kam demnach aktuell das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM). Letzteres fordert deshalb, das aktuelle Aufbereitungsverfahren unverzüglich zu beenden. Derzeit wird geprüft, ob eine thermische Dekontamination bei 90° über 90 Minuten als Ersatzverfahren empfohlen werden kann.

Selbstgenähte Mund-Nase-Bedeckungen zur Reduzierung der Verbreitung in der Öffentlichkeit können je nach Material gewaschen werden (mindestens 70° unter Verwendung eines Vollwaschmittels /siehe Link »Verbraucherzentrale«) oder dampfgebügelt (mindestens eine Minute mit mindestens 60°), im Backofen (Achtung, Brandgefahr!) oder in der Mikrowelle mit Wasserdampf erhitzt werden. Derzeit kann jedoch keine verlässliche Angabe gemacht werden, dass dabei, auch in Abhängigkeit vom verwendeten Material, tatsächlich zuverlässig alle Viren abgetötet werden.

 

…und korrekt entsorgen

 

Manche Hebammenkollegin fragt sich, wie es beim Hausbesuch praktikabel sein soll, verschmutzte oder durchfeuchtete Masken richtig zu entsorgen beziehungsweise zu reinigen. Beim Umgang mit Schutzartikeln wie diesen ist es hilfreich, sich beispielsweise vor einem Hausbesuch erst nochmal zu überlegen, wer damit eigentlich geschützt werden soll und wo mögliche Infektionsquellen entstehen.

Bei einer Mund-Nase-Bedeckung oder einem einfachen professionellen Schutzartikel (»OP-Maske«) soll eine Verbreitung von einer möglicherweise unbemerkt infizierten Hebamme auf die Mutter und das Kind vermieden werden. Beim Benutzen der Maske könnten sich also Viren aus der Atemluft der Hebamme auf der Innenseite sammeln. Aber beim Niesen oder Husten landen sie mit der an den Seiten entweichenden Luft genauso auf der Vorderseite der Maske, wie Labortests gezeigt haben.

Also muss eine gebrauchte Maske immer wie eine potenziell infektiöse Quelle entsorgt werden. Die Hebamme lässt sie daher weder bis zum nächsten Hausbesuch bei der Familie liegen, noch sollte sie in deren Hausmüll entsorgt werden, wo sie beim Stopfen von oben zur Virenschleuder werden könnte. Einmalmasken sollte sie direkt vor Ort in einen nicht zu kleinen verschließbaren Beutel oder ein Gefäß stecken und zu Hause entsorgen, waschbare Masken kann sie in einem verschließbaren Behälter nach Hause transportieren und dort reinigen oder desinfizieren.

Nicht vergessen: Auch zu Hause nach dem Berühren der gebrauchten Masken die Hände zu waschen oder desinfizieren, so dass mögliche Viren, die bei einem der Hausbesuche von den Betreuten auf die Masken gelangt sein können, nicht zu Hause verbreitet werden.

Natürlich ist es sinnvoll, die betreute Frau auch darum zu bitten, die Hebamme vor einer möglichen Infektion zu schützen, indem sie beispielsweise vor ihrem Hausbesuch etwa zehn Minuten stoßlüftet, eine Mund-Nasen-Bedeckung trägt und darauf achtet, dass nur Kontakt mit den notwendigen Personen entsteht.

Bei den FFP2- oder -3-Masken, die zum Selbstschutz bei der Betreuung einer Frau oder Familie mit Verdacht auf oder manifester Covid-19-Infektion getragen werden sollten, verhält es sich genau anders herum: Hier gehört die gebrauchte Maske in den Müll der Familie. Sie sollte, zusammen mit dem Rest der Schutzkleidung, vor der Wohnung in einem verschließbaren Mülleimer entsorgt werden. Auch hier ist darauf zu achten, dass diese nicht gestopft werden, da sonst Viren mit dem entweichenden Luftstrom eingeatmet werden könnten.

 

Die wichtigsten Nutzungshinweise für Masken

 

  • Die Bedeckung muss durchgehend eng anliegend über Mund und Nase getragen werden.
  • Maske muss bei Durchfeuchtung gewechselt werden.
  • Maske darf während des Tragens nicht zurecht gezupft werden.
  • Maske darf nicht zwischendurch um den Hals getragen werden.
  • Beim Absetzen mit der feuchten Innenseite oder eventuell kontaminierten Außenseite keine Quelle für eine Schmierinfektion schaffen!
  • Nach dem Absetzen jeder Maske sollten umgehend die Hände gewaschen oder desinfiziert werden.
  • Sachgerechte Entsorgung an dem Ort, wo die Infektionsquelle sitzt oder sitzen könnte.

 

Kolleginnen ansprechen

 

Wir wissen, dass Schulungen alleine zu Neuerungen – wie jetzt in der Hygiene – zu einem geringen oder keinem Unterschied beim Wissen und der Umsetzung führen. Dagegen verbessern die Bewertung durch KollegInnen, der Gebrauch von Checklisten oder farbliche Hinweise die Umsetzung von Maßnahmen der Standardhygiene (Moralejo et al. 2018). Ähnliches kennen wir aus der Handhygiene: Schriftliche und mündliche Erinnerungen, Hinweisschilder, verschiedene Arten von Rückmeldungen zur Umsetzung und eine nahe Platzierung der Schutzmittel am Nutzungsort steigern die zuverlässige Anwendung (Gould et al. 2017).

Hebammen sollten also KollegInnen ansprechen, wenn sie eine falsche Nutzung oder Entsorgung bemerken, denn es geht nicht darum, sie zu maßregeln, sondern sich und andere effektiv zu schützen.

 

Anleitung im Detail

 

Eine sehr detaillierte Anleitung zum hygienischen An- und Ausziehen sowie Tragen von Schutzmasken findet sich auf Quarks.de unter diesem Link: www.quarks.de/gesellschaft/wissenschaft/was-man-ueber-schutzmasken-in-zeiten-von-corona-wissen-muss/. Oder vom Marburger Bund unter: www.marburger-bund.de/anleitung-schutzkleidung.

 

Der Staat ist zuständig

 

Es wird vermutet, dass in norditalienischen Kliniken der unzureichende Schutz der PatientInnen aufgrund fehlender Schutzkleidung und -masken für die Pflegenden und ÄrztInnen zur dortigen Dramatik der Pandemie beigetragen hat. Außerdem ergeben sich schnell Versorgungsprobleme, wenn ÄrztInnen und Pflegende erkranken, im schlimmsten Fall sogar sterben, da sie einer besonders hohen Virenlast ausgesetzt sind. Zur Bereitstellung und Pflicht von Masken erklärte die Bundesregierung erneut, Ziel bleibe primär die Vollversorgung der Einrichtungen des Gesundheitswesens und der Pflege mit medizinischen Schutzmasken. Zuständig für eine Bereitstellung sind derzeit die Gesundheitsämter. Wegen der aktuellen Engpässe dürfen vorübergehend FFP-2- und 3-Masken nach Hitze-Inaktivierung von Sars-CoV-2 bei 65 bis 70° Celsius bis zu dreimal wiedereingesetzt werden. »Voraussetzung ist ein personalisierter Einsatz«, so dass jede Fachkraft nur die von ihr selbst zuvor benutzten Masken wiederverwendet (aerzteblatt.de 2020). Die Wiederverwendung erfordert das Absetzen der Maske ohne Kontamination der Innenseite und des Gesichtes und die korrekte Lagerung zwischen den Einsätzen.

Rubrik: Beruf & Praxis, Covid-19 | DHZ 06/2020

Literatur

Ärzteblatt: Regierung billigt Wiederverwendung von Schutzmasken in Ausnahmefällen. www.aerzteblatt.de/nachrichten/111617/Regierung-billigt-Wiederverwendung-von-Schutzmasken-in-Ausnahmefaellen?rt=1ad113263fff0f3d0bca7b1dc6253458. 2. April 2020

BAUA: Kennzeichnen von Masken. https://www.baua.de/DE/Themen/Arbeitsgestaltung-im-Betrieb/Biostoffe/FAQ-PSA/pdf/Kennzeichnung-Masken.pdf?__blob=publicationFile&v=4. 2020a

BAUA: Kennzeichnung von verkehrsfähigen Masken aus USA. www.baua.de/DE/Themen/Arbeitsgestaltung-im-Betrieb/Biostoffe/FAQ-PSA/pdf/Kennzeichnung-Masken.pdf?__blob=publicationFile&v=4. 2020b
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