„Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit." So steht es im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland im Artikel 2 Absatz 2.
Im ländlichen Rhein-Sieg-Kreis versorgt das St. Franziskus-Krankenhaus die ...
»Lesen Sie im Titelthema „Organisation und Qualität“, was die unterschiedlichen QM-Systeme auszeichnet • welche Voraussetzungen an ein funktionierendes QM zu stellen sind.
Im zweiten Heftteil über die Neufassung der Mutterschafts-Richtlinien • warum Muttermilch als Signalsystem aufzufassen ist • u.v.m.
„Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit." So steht es im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland im Artikel 2 Absatz 2.
Im ländlichen Rhein-Sieg-Kreis versorgt das St. Franziskus-Krankenhaus die ...
»Qualitätsmanagement (QM) gilt landläufig als „Zeitfresser" – Bürokratie, Kontrolle, Fremdbestimmung, wenig eigener Gestaltungsspielraum: QM ist nicht sexy. Als ich im Sommer 2012 im Rahmen meines Masterstudiums an der Uni Krems ...
»Hebammen müssen zukünftig die Qualität ihrer Leistungen gegenüber den Krankenkassen nachweisen. Seitdem dies durch die Änderung des fünften Sozialgesetzbuchs (SGB V) im Jahr 2012 bekannt ist, werden unterschiedliche Fortbildungen ...
»Ein Überblick über Definitionen, Geschichte und Entwicklung des Qualitätsmanagements (QM). Es stammt aus der maschinellen Produktion und ist im Krankenhauswesen heute unverzichtbar.
»Welche Qualitätsmanagement-Systeme haben sich im Gesundheitssektor bewährt? Die Prinzipien der
ISO 9000:2005 bieten für den Einstieg eine gute Grundlage.
»Sich im Dschungel des QM auszukennen ist hilfreich, um sich für das passende System zu entscheiden. Welches ist am besten auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten? Wo bleibt die Freiheit, es individuell mit Leben zu füllen, damit ...
LeseprobeWas sind die Grundvoraussetzungen zur Umsetzung eines Qualitätsmanagement-Systems in einem Geburtshaus? Wie wird das QM umgesetzt und worin liegen die Chancen?
»Wie wirken sich die Vorgaben aus Qualitätsmanagement-Systemen auf die Hebammentätigkeit aus? Auch in hebammengeleiteten Einrichtungen, die nur gesunde Schwangere betreuen, bekommt die Aufklärung über Risiken ein großes Gewicht. ...
»Die Zusammenarbeit in einem Qualitätszirkel bietet Hebammen gute Chancen, ihre Arbeit zu reflektieren und nachhaltig zu verbessern. Ein geschützter Raum und klare Regeln für die Kommunikation gehören dazu.
»Die Jodversorgung in der Schwangerschaft und Stillzeit lässt in Deutschland zu wünschen übrig.
Eine Studie der Universität Osnabrück zeigt, wo genau es Handlungs- und Beratungsbedarf gibt
und welche Empfehlungen zum Erfolg ...
»Mit der Neufassung der Mutterschafts-Richtlinien haben Schwangere seit dem 1. Juli vergangenen Jahres die Wahl: Zusätzlich zu den bisher üblichen drei Ultraschalluntersuchungen im ersten, zweiten und dritten Trimenon können sie ...
»Ein Gespräch mit Prof. Dr. med. Mechtild Vennemann, Leiterin des Präventionsprojektes Kindstod am Institut für Rechtsmedizin der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Es geht um die Ursachen des Plötzlichen Kindstodes, ...
»Muttermilch ist nicht nur Nahrung. Sie reguliert einen zentralen zellulären Schalter: den Enzymkomplex mTORC1 (mechanistic target of rapamycin complex 1). Künstliche Säuglingsnahrung (Formula-Ernährung) führt dagegen zu überhöhter ...
»Die Milch macht’s! Dieser Slogan aus der Werbung klingt vielen noch in den Ohren; doch er bedarf eines fundierten Blicks. Auf der Basis seines Beitrages auf Seite 58ff. beantwortet Prof. Dr. Bodo C. Melnik Fragen zum Stand der ...
»Der Schwurgerichtsprozess am Landgericht Dortmund gegen eine Ärztin und Hebamme steuert dem Ende zu. Die Geburtshelferin ist wegen Totschlags angeklagt, weil ein Mädchen bei seiner außerklinischen Geburt aus Beckenendlage im Juni ...
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