Freiwilligeneinsatz im Ebola-Gebiet
Seit mehreren Monaten hält die Ebola-Epidemie die Welt in Atem. Die Weltgesundheitsorganisation WHO zählt 10.000 Erkrankte, fast 5000 Menschen sind bereits gestorben. In den am stärksten betroffenen Gebieten sucht die UN jetzt freiwillige Ärzte, Krankenschwestern, Hebammen und andere im Gesundheitswesen Tätige, die in der Krise helfen wollen. Die Freiwilligen werden für die Länder Liberia, Sierra Leone und Guinea gesucht. Insgesamt 250 internationale Hebammen sollen gefunden werden. Sie werden in Teams in hebammengeleiteten Zentren arbeiten. Der Einsatz kann von drei bis sechs Monaten gehen, oder ein ganzes Jahr dauern.
Weitere Informationen: www.unv.org/how-to-volunteer/special-recruitment/applications-in-response-to-the-ebola-crisis.html.