Hochschule für Gesundheit bochum

Zweiter Eintrag auf der Forschungslandkarte

Der Forschungsschwerpunkt »Midwifery and Reproductive Health« ist bereits der zweite, den die Hochschule für Gesundheit (hsg Bochum) auf der Forschungslandkarte der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) verzeichnen kann.

»Durch den Eintrag werden die Hebammenwissenschaft allgemein und insbesondere der Forschungsschwerpunkt ›Midwifery and Reproductive Health (MRH)‹ auf breiter Basis sichtbar«, erklärt Prof. Dr. Ute Lange, Sprecherin des Forschungsschwerpunkts MRH. Die hsg-Professorin für Hebammenwissenschaft hatte den Antrag auf den zweiten Forschungsschwerpunkt in der Karte bei der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) gestellt und freut sich, dass er nun angenommen wurde.

Die Forschungslandkarte (Research Map) der HRK ist eine interaktive, digitale Datenbank, in der Hochschulen ihre herausragenden Forschungsschwerpunkte sichtbar machen und so ihr Profil schärfen können. Es gibt zwei separate Datenbanken – eine für Fachhochschulen beziehungsweise Hochschulen für Angewandte Wissenschaften und eine für Universitäten.

Die Hochschule für Gesundheit ist bereits seit 2018 mit dem Schwerpunkt »Versorgungsforschung« auf der Karte verzeichnet. Für die Eintragung müssen Kriterien erfüllt werden, zu denen die eingeworbenen Drittmittel, die Anzahl der forschenden ProfessorInnen und wissenschaftlicher MitarbeiterInnen sowie die jährlichen wissenschaftlichen Publikationen zählen. Pro Hochschule können bis zu drei Schwerpunkte angegeben werden.

Quelle: hsg, 9.2.2021 • DHZ

Rubrik: Aus- und Weiterbildung

Erscheinungsdatum: 15.03.2021