DHZ 12/2011

Interview mit Hella Jonas: Geburt in der Uckermark - künftig ohne Hebammen?

Katja Baumgarten hat mit Hella Jonas gesprochen, die in der Uckermark als Beleghebamme gearbeitet und Hausgeburten betreut hat – bis die steigenden Haftpflichtprämien ins Unbezahlbare stiegen. Für die außerklinische oder für eine interventionsarme klinische Geburtshilfe sieht sie in ihrer strukturschwachen Region keine Zukunft. Die Schließung kleiner geburtshilflicher Einrichtungen und die Zentralisierung der Krankenhausversorgung wird die miserable Versorgungslage noch weiter verschlechtern. Den dringend benötigten freiberuflichen Hebammen wird gleichzeitig das Wasser abgegraben, warnt die Hebamme auf der Suche nach einer neuen beruflichen Perspektive. Katja Baumgarten
Dieser Artikel ist nur als komplette ePaper-Ausgabe der DHZ erhältlich!

ePaper der DHZ 12/2011 jetzt kaufen!

Ich bin Abo-Plus-Leserin und lese das ePaper kostenfrei.

Ich bin Abonnentin der DHZ und erhalte die ePaper-Ausgabe zu einem vergünstigten Preis.

Upgrade Abo+

Jetzt das Print-Abo in ein Abo+ umwandeln und alle Vorteile der ePaper-Ausgabe und des Online-Archivs nutzen.