Junges Wissen, altes Wissen

Viele Jahre begleitete die Hamburger Hebamme Gabriele Langer-Grandt die Sehnsucht nach einem Team, in dem sich alle die Arbeit gleichberechtigt teilen und das Versorgungskontinuität in der Betreuung anbietet. Im Herbst ihres Berufslebens scheint dieser Traum Wirklichkeit zu werden. Das Besondere: Ihre Kolleginnen sind sehr jung und kommen frisch aus der Ausbildung. Das stellt alle vor Herausforderungen. Bettina Salis
  • Bettina Salis im Gespräch mit Gabriele Langer-Grandt, Ulrike Janus, Lisa Larsen und Johanna Strade

  • Bettina Salis im Gespräch mit Gabriele Langer-Grandt, Ulrike Janus, Lisa Larsen und Johanna Strade

  • Bettina Salis: Frau Langer-Grandt, seit ein paar Jahren arbeiten Sie im Team mit sehr jungen Kolleginnen. Sie sagen, neben allem Belebenden ist das für Sie als erfahrene Hebamme auch herausfordernd?

    Gabriele Langer-Grandt: Seit meinem Examen 1992 leitet mich eine große Sehnsucht nach einem strukturierten Angebot der Hebammenleistung. Von Anfang an habe ich allumfänglich gearbeitet mit Hausgeburten, Vorsorgen und Wochenbettbetreuungen, sträubte mich aber gegen die Erwartungshaltung: Eine Hausgeburtshebamme ist Einzelkämpferin, die ihr Leben in den Dienst der Geburtshilfe stellt. Zwar hatten sich in den vergangenen rund 30 Jahren immer wieder Teamkonstellationen ergeben, aber nie haben wir Versorgungskontinuität in der Hebammenbetreuung anbieten und dadurch ein regelbasiertes, strukturiertes Arbeiten entwickeln können.

     

    Bettina Salis: Was fehlte Ihnen bei diesen Kooperationen?

    Gabriele Langer-Grandt: Bei den früheren Konstellationen hatte jede Kollegin ihre eigenen Frauen und ich also nur »frei«, wenn ich auf Fortbildungen oder im Urlaub war. Aber nie einfach so. Dafür war das finanzielle Risiko viel zu groß, weil jede Hausgeburt Geld einbrachte. Etwa um die 2000er-Wende arbeitete ich in einem Zweierteam, in dem wir uns die Rufbereitschaft, die Geburten und das Geld für diese Leistungen geteilt haben – weil wir die Rufbereitschaft als größten Energiefresser der Arbeit ausgemacht hatten. Damals entstanden Strukturen, von denen ein Teil in der heutigen Praxis steckt. Ansonsten war jede von uns freiberuflich, machte also ihr eigenes Ding. Diese Zusammenarbeit endete, als die Kollegin Hamburg verließ. Später gründete ich mit einer anderen Kollegin die heutige Praxis. Wir teilten uns Arbeit und Einkünfte und stellten schnell fest, dass das unglaubliche Synergieeffekte schuf. Ich hatte regelmäßig frei und keinerlei finanzielle Einbußen, im Gegenteil, die Arbeitsteilung ließ die Einkünfte sprudeln.

     

    Bettina Salis: Weil Sie den Rücken frei hatten, etwas anderes zu machen?

    Gabriele Langer-Grandt: Allein, dass ich für vier Wochen Urlaub nicht über zwei Monate auf Geburtsbetreuungen verzichten musste, zahlte sich aus: Die Betreuung war ja gesichert, und die Einnahmen auch. Bald wurde klar, dass in dieser Praxis viel Potenzial steckt, wir dafür aber mehr Kolleginnen brauchen. Und dann kamen die jungen – ohne, dass wir gezielt nach ihnen gesucht hätten. Sie waren die einzigen, die bereit waren, so zu arbeiten: Hebammen direkt nach der Ausbildung.

     

    Bettina Salis: Mal die jungen Kolleginnen gefragt: War Ihre Ausbildung auch geprägt von dem Bild der Hebamme als Einzelkämpferin, die ihr Leben in den Dienst der Geburtshilfe stellt, wie Frau Langer-Grandt eingangs sagte?

    Lisa Larsen: Das sickerte überall durch, ohne dass wir das ausdrücklich gelernt hätten. Ich finde es spannend, dass dieser Geist offensichtlich eine bestimmte Hebammengeneration beseelt, und nun verstehe ich auch, warum viele Hebammen so sind, wie sie sind.

    Ulrike Janus: Ich glaube, da wird eine Co-Abhängigkeit kultiviert: Wenn du dich aufopferst, arbeitest, obwohl du keinen Dienst hast, weil die Klinikleitung sich weigert, neue Hebammen einzustellen und es ständig Löcher im Dienstplan gibt und du immer einspringst, dann bist du eine gute Hebamme. Daran krankt der gesamte Berufsstand.

    Gabriele Langer-Grandt: Wir brauchen neue Versorgungsmodelle und hier in der Praxis versuchen wir eines: Wir bieten Versorgungskontinuität in der Hebammenbetreuung. Und zwar gemeinsam. Goldstandard auf hohem fachlichem Niveau – und wir mussten uns trennen von der weit verbreiteten Praxis: »Ich mache meinen Kram, gehe mal ein bisschen rechts und mal ein bisschen links.« Ich finde, das Einzelkämpferin-Selbstbild ist nach wie vor verbreitet. Sonst würden die Hebammen ja anders arbeiten. Für unser Modell gibt es keine Blaupausen. Wir investieren viel Ressourcen und Denkarbeit, um Versorgungsmodelle neu zu denken. Aber wir können in andere Länder schauen.

     

    Bettina Salis: Was finden Sie da?

    Gabriele Langer-Grandt: Die Grundideen für diese Praxis fußen auf englischen Studien zur ganzheitlichen Betreuung im Team: Was führt dazu, dass eine Frau eine Gruppe von Hebammen als Einheit erlebt? Das ist ja die Frage, um die es geht. Die Studien zeigten, dass diese Art der Betreuung den Frauen zugutekommt und die Babys keine Nachteile haben. Für die Hebammen brachte das eine hohe Arbeitszufriedenheit und seltener Burnout.

    Bettina Salis: Und dafür braucht es hohe Standards?

    Gabriele Langer-Grandt: Ja. Und die müssen wir immer wieder diskutieren. Nichts ist in Stein gemeißelt. Wir müssen unsere Erfahrung austauschen, unsere Arbeit überdenken, Standards entwickeln und auch weiterentwickeln. Dieser Austausch und das In-die-Karten-Gucken hat einen unglaublichen Mehrwert für die Frauen, weil das fachliche Niveau sehr hoch ist.

    Lisa Larsen: Wir teilen uns alles, auch die Betreuung im Wochenbett, und da kann ich nicht einfach irgendetwas machen und in der nächsten Woche kommt eine Kollegin und macht was ganz anderes. Das muss intern kongruent sein.

    Gabriele Langer-Grandt: Gerade bei der Wochenbettbetreuung ist das anspruchsvoll, weil die Frauen in einer Krisensituation sind. Das ist viel komplizierter zu teilen als die Schwangerenvorsorge. Damit das gut klappt, gibt es in unserer Praxis ein Mentee-Programm für die Berufseinsteigerinnen. Das legt unter anderem fest, wie lange eine Neue zweite Hebammen bei der Geburt ist und wo ihre ersten Arbeitsschwerpunkte liegen. Das schreckt manche auch ab, die gleich eigenverantwortlich in die Geburtshilfe wollen. Eine junge Hebamme, die hier anfängt, erarbeitet sich als erstes schwerpunktmäßig das Wochenbett und ist bei Geburten zweite Hebamme. In dieser Zeit liegt die Wochenbettbetreuung hauptverantwortlich in ihren Händen, sie hat aber regelmäßig frei. Dann springen die anderen ein, die gerade in Rufbereitschaft sind.

    Bettina Salis: Das Konzept stammt von Ihnen, Frau Langer-Grandt, und fußt auf Ihren bisher gemachten Erfahrungen? Sind Sie offen für Anregungen von den jungen Kolleginnen?

    Gabriele Langer-Grandt: Da sind wir bei dem Thema Jung und Alt. Nach langem Nachdenken und aufgrund meiner Erfahrung habe ich den Hauptkonflikt identifiziert: Wie kann aus einer Mentee eine Kollegin auf Augenhöhe werden? Für mich ist das richtig anstrengend. Sich so in die Karten schauen zu lassen und sich darauf einzulassen, dass jetzt eine junge Kollegin da ist und mir etwas sagt. Und ich muss das zulassen und nachdenken, wenn ich mit ihr auf Augenhöhe arbeiten will. Also: Das Grundkonzept stammt von mir, aber es entwickelt sich weiter und weiter und weiter, wie sich am Beispiel Aktenführung zeigt. Meine erste Kollegin in dieser Praxis und ich, wir führten damals doppelte Akten, getreu meines Credos: »Meine Akte ist mein Leben.« Die Übergaben waren mit viel Schreiberei verbunden. Und dann kam Jella, unsere erste junge Kollegin, die zurzeit in Elternzeit ist: »Was schreibt ihr eigentlich hin und her, lasst uns gemeinsame Akten führen.« Sie kam aus der Klinik und kannte das. Ich war unschlüssig und meine Kollegin wollte das gar nicht. Nachdem sie aber gegangen war, beschlossen Jella und ich, das zu versuchen. Damals waren wir eine Weile zu zweit. Seitdem gibt es die gemeinsame Akte, was ein sehr großer Gewinn für die Betreuung ist. Es gibt immer eine, die etwas einbringt, das später integriert wird. So entwickelt sich die Praxisstruktur stets weiter.

    Bettina Salis: Sie achten einander und hören sich gegenseitig zu?

    Gabriele Langer-Grandt: Nur so kann es gehen. Vor allem, wenn wir etwas Nachhaltiges möchten, also dass wir langfristig zusammenarbeiten. Ich kenne die Hebammenlandschaft in Deutschland ganz gut und sehe viele scheitern, ältere Kolleginnen, die immer wieder junge einarbeiten, die nach zwei Jahren die Segel streichen und weg sind, weil es einfach nicht zusammenpasst. Meine große Sehnsucht ist, das besser zu machen.

    Bettina Salis: Es geht um etwas Gemeinsames: Nicht jede füllt ihr Säckchen mit Wissen, sondern Sie gemeinsam füllen einen großen Sack?

    Ulrike Janus: Uns liegt auch die Vereinbarkeit innerhalb des Teams am Herzen. Warum bleiben denn die Hebammen nicht in ihren Ausbildungshäusern? Weil sie da oft auf eine Art und Weise behandelt wurden, die sie sich nicht weiter zumuten wollen. Deshalb verlassen viele Kolleginnen auch Kooperationsverhältnisse: Weil sie nicht auf Augenhöhe arbeiten können. Das ist unsere Ressource: Wir begreifen uns als Menschen, die dazulernen dürfen, und nicht als fertige Produkte. Gabriele hat sich also entschieden, nicht Recht zu haben, sondern Wissen weiterzugeben. Das bedeutet auch: Macht loszulassen. Die Macht ist eines der größten Gifte in unserem Beruf: festzustellen, ich habe Macht über andere Menschen mit dem, was ich tue. Und festzustellen: Das gefällt mir.

    Bettina Salis: Es braucht also auch viel Selbstreflexion, um anzuerkennen, dass ich mich als Hebamme von dieser Macht und dieser einzigartigen Beziehung zu den Frauen verabschieden muss.

    Lisa Larsen: Genau. Und bereit zu sein, sowohl das Wissen als auch die Fehler zu teilen. Konkret heißt das: Wenn ich einen Fehler gemacht habe, muss ich mir sicher sein, dass das Team bei mir ist. Mich vielleicht zurechtweist, aber auch auffängt. Wir lernen ja alle aus dem Fehler, den eine gemacht hat. Unsere Fehlerkultur bedeutet, dass es in Ordnung ist, Fehler zu machen und sich als fehlbar anzunehmen. Das bedeutet Selbstannahme. Und das ist ein Riesending.

    Johanna Strade: Als ich hier anfing, war meine größte Angst, einen Fehler zu machen, weil ich aus der Ausbildung nur das doofe Gefühl und eine schlechte Fehlerkultur kannte. Hier aber haben wir eine gute Fehlerkultur und ich glaube, dass auch deshalb unsere Zusammenarbeit so gut funktioniert.

    Lisa Larsen: Und wir leben einen guten Theorie-Praxis-Transfer. Während der Ausbildung wurde uns vermittelt, dass wir nie wieder einen derart guten, breiten Wissensstand haben würden wie nach der Ausbildung. Uns fehlte aber die Erfahrung. Die hat Gabriele. Und hier folgen wir nicht etwas Festgelegtem, sondern sprechen gemeinsam darüber, wie wir es machen wollen, damit wir einheitlich arbeiten. Unsere Teamarbeit beinhaltet sehr viel Reflexionsarbeit.

    Gabriele Langer-Grandt: Als Beispiel dient das Thema Bauchumfang-Messen bei Schwangeren. Ich kann mir die Arbeit ohne dieses Maß nicht vorstellen – oder konnte es nicht. Diese originäre Hebammentätigkeit diente mir jahrzehntelang als ein Instrument, das kindliche Wachstum zu beurteilen. Und dann kommen die jungen Kolleginnen und fragen: »Warum machst du das? Das ist nicht evidenzbasiert. Der Bauchumfang verändert sich nach Tageszeit und Füllung und und und.« Im ersten Reflex habe ich das abgewehrt, war fast beleidigt. Aber dann haben wir uns zusammengesetzt und schließlich einen Kompromiss errungen: Im letzten Trimenon sagen wir den Frauen, dass sie ihren Bauchumfang an dem Morgen, bevor sie zur Vorsorge kommen, selber messen sollen. Das klappt mal besser und mal schlechter, weil die Frauen damit unterschiedlich umgehen. Woran es aber am ehesten hakt: Ich muss es den Frauen in der 27. Schwangerschaftswoche sagen. Das vergesse ich aber regelmäßig, und darüber habe ich mich verabschiedet vom Bauchumfang. Diese Entwicklung finde ich krass, denn tatsächlich fehlt mir dieses Maß gar nicht. Es gibt genügend andere Parameter im letzten Trimenon fürs kindliche Wachstum.

    Bettina Salis: Gab es auch mal ein Thema, bei dem Sie nicht zueinander gefunden haben?

    Gabriele Langer-Grandt: Bei Sachthemen überhaupt nicht. Die Achillesferse eines Teams ist die Kommunikation – dass diese wirklich auf Augenhöhe ist, und der Moment, in dem sich eine Lernende aus dieser Rolle löst und eine gleichberechtigte Partnerin wird. Was bringe ich mit, das zuzulassen?

    Ulrike Janus: Unsere Kommunikationsstrukturen sind auf Augenhöhe, dass wir uns hoffentlich keine Verletzungen zufügen. Im Studium hatten wir auch Transaktionsanalyse, die half mir, so zu kommunizieren, wie ich das möchte. Dass ich immer Augenhöhe mitbringe und weiß, dass ich die einfordern darf und auch meiner Kollegin sagen darf, dass ich mich gerade nicht auf Augenhöhe behandelt fühle und dass wir dahin zurückfinden müssen.

    Bettina Salis: Wie war das, Frau Janus, von der Neuen zur Gleichberechtigten zu werden?

    Ulrike Janus: Ich bin da reingewachsen und habe irgendwann sehr viel Verantwortung übernommen und beschlossen, dass ich das schon kann und mir Hilfe holen werde, wenn ich welche brauche. Dazu musste ich meine Komfortzone verlassen, auch wenn sich das überfordernd anfühlte. Aber ich habe weitergemacht und daraus gelernt. Wir hatten eine Frau mit IUFT, die eine meiner Kolleginnen war hochschwanger, die andere, Gabriele, ging in den Urlaub – und der ist bei uns heilig. Also habe ich mir Unterstützung bei einer anderen Hausgeburtskollegin gesucht und später habe ich doch Gabriele angerufen, die von Ferne für mich da war. Das hat mir Sicherheit gegeben und ich konnte mit der Frau ein sehr gutes Gespräch führen über ihre Handlungsfähigkeit und wie sie sie zurückerlangen kann. Wir haben später auch eine Fallanalyse dazu gemacht, aus der ich viel mitgenommen habe. Und dann haben Lisa und ich eine Geburt begleitet, bei der es dem Kind schlecht ging. Mein allererstes Kind, dem es schlecht ging. Wir hatten den Verdacht auf Trisomie 21 – und diese Verdachtsdiagnose musste ich den Eltern mitteilen. Da habe ich gemerkt, wie viel ich aus dieser IUFT-Situation mitgenommen hatte: Ich wollte den Eltern offen begegnen und ihnen klar sagen, dass ich vermute, dass ihr Kind ein Downsyndrom hat. Da hatte ich eine steile Lernkurve. Ich will gut kommunizieren und mich nicht klein machen.

    Bettina Salis: Sie haben gespürt, dass Sie gewachsen sind und Herausforderungen annehmen können?

    Ulrike Janus: Kommunikation ist mein Ding, das liegt mir. Oft sehe ich, wenn etwas schiefläuft und meistens bin ich handlungsfähig genug, zu sagen: »Wir müssen jetzt anders arbeiten, sonst tun wir uns weh.« Das bringe ich mit, und das ist Teil unserer Basis.

    Johanna Strade: Jede von uns bringt was mit. Wir sind ja sehr unter­schiedlich. Erst dachte ich, dass wir den Frauen das Gefühl vermitteln müssten, es säße immer dieselbe vor ihr, egal wer von uns gerade da ist, dass sie uns nur so als Einheit wahrnehmen könnten. Das ist Quatsch. Was sich aber nicht unterscheidet, das ist der fachliche Fahrplan, sind die Empfehlungen. Wir müssen aber nicht alle dieselbe Person sein. Durch die Kompetenzen jeder einzelnen von uns wächst unsere gemeinsame Kompetenz. Das ergibt Syn­ergieeffekte.

    Ulrike Janus: Und gegenseitige Wertschätzung. Hin und wieder bekommen wir einen emotionalen Kick und freuen uns, dass wir zusammenarbeiten und miteinander wachsen dürfen. Ich kann nur allen empfehlen, sich mit mehreren Generationen zusammenzutun. Dabei ist gute Kommunikation die Basis für alles: Es kann kein Konflikt gut gelöst werden, ohne eine gut funktionierende Kommunikation.

     

    Die Interviewten

     

    Gabriele Langer-Grandt ist Hebamme und Qualitätsauditorin. Sie bietet Coachings und Weiterbildungen an. Tätig ist sie in der Fallanalyse und leitet die Fallkonferenz der Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe e.V. (QUAG). Sie arbeitet in einem freiberuflichen Hebammenteam in Hamburg.

    Kontakt: gabriele@langer-grandt.de

    Ulrike Janus ist Hebamme B.Sc. und Diplomgeografin. Sie arbeitet in einem freiberuflichen Hebammenteam in Hamburg.

    Kontakt: info@hausgeburt.hamburg

    Lisa Larsen ist Hebamme B.Sc. und arbeitet in einem freiberuflichen Hebammenteam in Hamburg.

    Kontakt: info@hausgeburt.hamburg

    Johanna Strade ist Hebamme und arbeitet in einem freiberuflichen Hebammenteam in Hamburg. 

    Kontakt: info@hausgeburt.hamburg

    Rubrik: Ausgabe 05/2022

    Erscheinungsdatum: 22.04.2022