Attachment Parenting

Tragen, Stillen und Co-Sleeping

Die Studie „Tragen, Stillen und Co-Sleeping als Einflussfaktoren auf das mütterliche Wohlbefinden nach der Geburt“ hat die Mütter im Blick. Deren körperliches und seelisches Wohlergehen überträgt sich demnach auf das Kind und bewirkt stärkende gesundheitsfördernde Effekte für die ganze Familie. Dr. Eliane Retz
  • Wenn Eltern prompt und angemessen auf die Bedürfnisse ihrer Kinder reagieren, sind die Kinder zufriedener, was sich wiederum auf die Eltern auswirkt. Eine Studie ist diesem Zusammenhang nachgegangen.

  • Wenn Eltern feinfühlig, prompt und angemessen auf die Signale ihres Babys reagieren, kann sich eine sichere Bindungsbeziehung etablieren (Brisch 2013; Spangler & Zimmermann 2002). In der Praxis zeigt sich allerdings, dass es für frischgebackene Eltern nicht immer leicht ist, die Signale ihres Neugeborenen richtig zu deuten. Denn was heißt es genau, „prompt und angemessen" auf die Bedürfnisse des Babys zu reagieren, wenn Mütter in ihre Alltagspflichten eingebunden sind, den Haushalt schmeißen und auch ältere Geschwisterkinder zu versorgen haben? In Beiträgen zum sogenannten Attachment Parenting, was sich mit „bindungsorientierte Elternschaft" übersetzen lässt, erhalten Eltern Empfehlungen, wie sie das Grundbedürfnis des Säuglings nach kontinuierlicher Nähe stillen können. Die Eltern werden dazu inspiriert, im Umgang mit ihrem Nachwuchs zu ursprünglichen Verhaltensweisen zurückzukehren, die in traditionellen Jäger- und Sammlergesellschaften üblich waren (Fouts et al. 2004; Schön & Silvén 2007; Walker & Menahem 1994):

    • Stillen: Babys und Kleinkinder werden häufig gestillt.
    • Co-Sleeping: Das Kind schläft nahe bei der Mutter oder den Eltern.
    • Tragen: Babys und Kleinkinder werden in einem Tragetuch getragen.

    Dass Babys in westlichen Kulturkreisen von diesen Betreuungspraktiken profitieren, konnten verschiedene Studien bestätigen. Babys, die häufig gestillt und auf deren Signale schnell reagiert wurde, waren signifikant ruhiger als Kinder, deren Mütter nach Plan stillten und in ihrem Verhalten eine geringere Responsivität aufwiesen (Bensel 2008). Für Babys ist die mütterliche Verfügbarkeit sehr wichtig, insbesondere in der Nacht. Neben dem physiologischen Grundbedürfnis nach Nahrung spielt die Rückversicherung, dass die Mutter als fürsorgliche Bindungsperson weiterhin existent ist, eine wichtige Rolle (Brisch 2007; Brown & Harries 2015; McKenna & Gettler 2016).

    Bei Hunziker und Barr zeigten sich 1986 die folgenden Ergebnisse: Babys, die mindestens drei Stunden täglich in einem Tragetuch oder in den Armen der Mutter getragen wurden, weinten weniger als Babys in der Kontrollgruppe. Vor allem in der sechsten Woche wurde beobachtet, dass die Kinder weniger weinten. Dies ist ein typisches Zeitfenster, in dem Babys aufgrund eines Enwicklungssprunges oftmals sehr häufig weinen. Ein wichtiger Aspekt dabei ist, dass die Babys nicht erst getragen wurden, wenn sie weinten, sondern auch dann, wenn sie wach und zufrieden waren oder schliefen.

    In einer weiteren Studie der Psychologin Elizabeth Anisfeld und ihren KollegInnen aus dem Jahr 1990 wurden Mütter, die ihre Babys von Geburt an trugen, mit Müttern verglichen, die ihre Kinder nicht trugen, sondern in eine Babywippe setzten. Nach drei Monaten zeigten sich bei den Tragemüttern mehr positive Mutter-Kind-Interaktionen als bei den Müttern der Kontrollgruppe. Im Alter von 13 Monaten hatten unter den getragenen Babys signifikant mehr eine sichere Bindung zu ihren Müttern als unter den anderen.

    Zu folgendem Resultat kommen Esposito und KollegInnen 2013: Der beruhigende Effekt stellte sich durch den Hautkontakt mit der Mutter sowie durch das rhythmische Schaukeln ein. Als entscheidend zeigte sich, dass die Mütter in Bewegung waren und mit ihren Kindern spazieren gingen. Die Babys weinten dann signifikant weniger und waren auf physiologischer Ebene am entspanntesten: Der Pulsschlag dieser Babys verlangsamte sich sofort.

     

    Studie zum Attachment Parenting

     

    Im Rahmen der Studie „Tragen, Stillen und Co-Sleeping als Einflussfaktoren auf das mütterliche Wohlbefinden nach der Geburt" wurden Mütter von Babys mittels eines Online-Fragebogens befragt. Die Akquirierung erfolgte bundesweit durch persönliche Ansprache sowie via Internet, wie zum Beispiel Postings in Foren. Insgesamt 389 Mütter nahmen an der Befragung teil. Rücklauf gab es aus allen Bundesländern. Der Befragungszeitraum war von November bis Dezember 2015.

    Der Fragebogen beinhaltete verschiedene Themenschwerpunkte. Es gab Fragen zum demografischen Hintergrund, zu Schwangerschaft und Geburt sowie zu zentralen Themen, die im ersten Lebensjahr von Bedeutung sind.

    Für die folgende Auswertung wurde eine Teilstichprobe mit 215 Müttern untersucht, deren Babys zum Zeitpunkt der Befragung nicht älter als sechs Monate waren. Im Mittelpunkt stand die Frage, ob sich Effekte von Attachment Parenting auf das mütterliche Wohlbefinden nachweisen lassen. Hierzu wurden Mütter, die ihre Babys stillen, ausschließlich Co-Sleeping praktizieren und ihre Babys in Tragetüchern beziehungsweise -hilfen tragen, mit Müttern verglichen, die dies weniger oder gar nicht tun. Für den Vergleich der Unterschiede im Mittelwert in den beiden Gruppen ist der t-Test für unabhängige Stichproben das gängige Verfahren (Bortz & Schuster 2010; Bühner & Ziegler 2009). Das Signifikanzniveau wird auf p ≤ .001, p ≤ .01 sowie p ≤ .05 festgelegt und es wird in den Ergebnissen stets der genaue p-Wert berichtet.

    Insgesamt 60,5 Prozent der Mütter lassen sich der sogenannten Attachment Parenting-Gruppe (AP) zuordnen (N = 130). Weitere 39,5 Prozent befinden sich in der Vergleichsgruppe (nAP), in der Verhaltensweisen von Attachment Parenting im Alltag mit dem Baby weniger bedeutsam sind (N = 85). Aufgrund der Indexeinteilung erfolgt automatisch eine Zuteilung zur AP-Gruppe, wenn die drei Bedingungen Stillen, Tragen und ausschließliches Co-Sleeping erfüllt sind. Wie sich Abbildung 1 entnehmen lässt, sind diese drei Faktoren ebenfalls in der nAP-Gruppe vertreten, jedoch nicht in dieser Kombination.

    Mütter mit Attachment-Parenting-Ansatz sind zum Zeitpunkt der Befragung durchschnittlich 31,23 Jahre alt (Standardabweichung [SD] = 4,95). Frauen mit einer geringeren Attachment-Parenting-Orientierung sind mit einem Altersdurchschnitt von 30,04 Jahren etwas jünger (SD = 4,32). Der Unterschied zwischen den Gruppen ist statistisch jedoch nicht bedeutsam (t(204) = 1,77, p = .078).

    Die Babys in der befragten Stichprobe sind zwischen einem Monat und sechs Monaten alt. Mit einem Altersdurchschnitt von 3,85 (SD = 1,56) Monaten sind die Babys in der AP-Gruppe etwas älter als die Kinder in der nAP-Gruppe mit einem Durchschnitt von 3,73 Monaten (SD = 1,62). Auch hier werden keine signifikanten Gruppenunterschiede ersichtlich (t(213) = 0,53, p = .060). In beiden Gruppen überwiegt die Antwort, dass es sich um das erste Baby handele.

     

    Nächtliches Schlafverhalten

     

    Die Fragen zum nächtlichen Schlafverhalten der Babys sind dem Fragebogen von Groß et al. 2013 entnommen und werden von den Müttern wie folgt beantwortet: Dass die Babys durchschlafen oder nur einmal in der Nacht erwachen, wird von der nAP-Gruppe im Durchschnitt häufiger als von den AP-Müttern angegeben. Ob die Babys zwei bis drei Mal oder sogar mehr als drei Mal nächtlich aufwachen, erzielt bei den AP-Müttern eine höhere Zustimmung als bei den nAP-Müttern (siehe Tabelle 1).

     

    Die Unterschiede zwischen den Gruppen sind statistisch signifikant: Babys in der AP-Gruppe schlafen signifikant weniger durch und erwachen häufiger als Babys in der nAP-Gruppe. Allerdings scheint sich dies nicht auf die Belastung der Mütter niederzuschlagen, da sich keine signifikanten Unterschiede zwischen den Gruppen zur subjektiv empfundenen Belastung zeigen. Die Mittelwerte bewegen sich in beiden Gruppen zwischen „überhaupt nicht" und „ein wenig".

     

    Die Rolle als Mutter

     

    Wie die Adaption an die Mutterrolle gelingt, steht im Mittelpunkt der folgenden Fragen (infas 2013): Aus Sicht der befragten Frauen meistern sie die Anpassung daran in beiden Gruppen ohne größere Probleme, wie sich den Mittelwerten in Tabelle 2 entnehmen lässt. Signifikante Gruppenunterschiede lassen sich dennoch festhalten: Dass man das Baby zu sehr verwöhnen könnte und ob man den Anforderungen an die Mutterrolle wirklich gewachsen sei, wird in der AP-Gruppe signifikant weniger kritisch beantwortet als in der nAP-Gruppe. Zudem sind signifikant mehr nAP-Mütter der Meinung, dass sie aufgrund ihrer Mutterschaft auf vieles verzichten müssen. Sie sind kritischer in ihrer Einschätzung der Bindungsentwicklung zu ihrem Kind. Bezüglich der anderen Fragen zeigen sich keine statisch bedeutsamen Unterschiede zwischen den beiden Gruppen (siehe Tabelle 2).

     

    Wohlbefinden und Lebenszufriedenheit

     

    Durch den Einsatz der allgemeinen Depressionsskala (ADS) (Hautzinger & Bailer 1993) wird die aktuelle Lebenszufriedenheit erfragt. Die Mütter nehmen dabei eine persönliche Einschätzung vor, inwieweit depressive Symptome in den letzten Wochen eine Rolle gespielt haben. Hierzu zählen somatische Beschwerden (beispielsweise „ich hatte kaum Appetit"), kognitive Probleme (beispielsweise „ich hatte Mühe, mich zu konzentrieren") als auch emotionale Belastungen (beispielsweise „ich musste weinen"). Für die Studie wurde die ADS-Langform mit 20 Fragen gewählt. Für die Auswertung sind klinische Grenzwerte, sogenannte „Cut-Off-Werte" bedeutsam. Bei Müttern, die aufgrund ihrer Beantwortung der Fragen einen Summenwert über 23 Punkten erreichen, ist das Vorliegen einer behandlungsbedürftigen Depression sehr naheliegend (Hautzinger & Bailer 1993).

    Im Vergleich der beiden Gruppen zeigt sich, dass die Mütter der AP-Gruppe einen niedrigeren ADS-Mittelwert mit M = 11,08 (SD = 8,06) aufweisen als die nAP-Mütter mit M = 15,53 (SD = 9,26). Dieser Unterschied ist hochsignifikant: Mütter, die stillen, tragen und ausschließliches Co-Sleeping praktizieren, berichten eine signifikant höhere persönliche Lebenszufriedenheit als Mütter in der nAP-Gruppe. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass depressive Symptomatiken in der nAP-Gruppe im Durchschnitt signifikant häufiger berichtet werden als in der AP-Gruppe (t(197) = - 3,61; p = .000).

     

    Diskussion

     

    Im Mittelpunkt dieser Studie steht die Frage, inwieweit sich Effekte von Attachment Parenting auf die mütterliche Lebenszufriedenheit als auch innerhalb der Mutter-Kind-Dyade feststellen lassen. Im Gruppenvergleich zeigen sich verschiedene signifikante Unterschiede: Das Thema Schlaf ist für junge Familien sehr häufig existenziell. Wird der eigene Schlaf unterbrochen und das Baby braucht Zuwendung, Nahrung und Unterstützung beim Schlafen, so ist dies eine besondere Herausforderung. Dass hierbei die Einstellungen und Erwartungen der Mütter einen wichtigen Einflussfaktor darstellen, zeigen die Ergebnisse dieser Studie.

    So berichten die Mütter in der Attachment-Parenting-Gruppe von einem signifikant „schlechteren" Schlafverhalten ihrer Babys als die Mütter in der Vergleichsgruppe. Die Annahme, dass dies zu einer höheren Belastung in der AP-Gruppe führt, bestätigt sich nicht. Dass jedoch ebenso in der nAP-Gruppe Co-Sleeping häufig stattfindet, muss an dieser Stelle betont werden. Für Mütter in der Attachment-Parenting-Gruppe scheint es allerdings sehr wichtig zu sein, das Baby in der Nacht nahe bei sich zu haben, und dieses Schlafarrangement wird im Gegensatz zur Vergleichsgruppe ausschließlich praktiziert. Ob Eltern es für ihren Säugling als zumutbar empfinden, alleine in einem Raum ohne die elterliche Anwesenheit zu schlafen, dürfte an dieser Stelle der ausschlaggebende Punkt sein. Aufschlussreich sind an dieser Stelle weitere Befunde aus der Bindungsforschung: So schliefen Kleinkinder mit einer sicheren Bindung laut Einschätzung ihrer Eltern signifikant schlechter als ihre unsicher gebundenen Altersgenossen und hatten häufiger Einschlaf- sowie Durchschlafschwierigkeiten. Dass die unsicher gebundenen Kinder das Bedürfnis nach Trost und Unterstützung in der Nacht gegenüber ihren Eltern unterdrücken, ist anzunehmen (Nolte et al. 2006).

    Mütter mit sicher gebundenen Kleinkindern reagierten in einer Studie von Higley und Dozier aus dem Jahr 2009 einfühlsamer und konsistenter auf nächtliche Unruhe und damit einhergehendes Erwachen als Mütter, deren Kinder unsicher gebunden waren. Die Mütter nahmen ihre Kinder auch schneller hoch und trösteten sie, während Kinder mit einer unsicheren Bindung mit weniger verlässlichem Verhalten der Mutter konfrontiert waren (Higley & Dozier 2009). Auch hier zeichnet sich die mütterliche Einstellung als ein wichtiger Faktor ab und die Befunde der vorliegenden Studie weisen in eine ähnliche Richtung. Es ist anzunehmen, dass die nächtliche Mutter-Kind-Interaktion ein sehr aussagekräftiger Prädiktor für die Entwicklung von unterschiedlichen Bindungsqualitäten ist und sich entsprechende Muster bereits in den ersten Lebenswochen des Kindes etablieren könnten.

    Insgesamt findet man bei den AP-Müttern eine höhere Duldsamkeit gegenüber den kindlichen Bedürfnissen. Sorgen wie beispielsweise man könne das Baby verwöhnen, scheinen weniger präsent zu sein. Ferner zeigt sich, dass AP-Mütter aus ihrer Sicht schneller ein Gefühl der Verbundenheit entwickeln als die nAP-Mütter. Schützende Effekte auf die Entwicklung eines länger andauernden Baby-Blues sowie von postpartalen Depressionen zeichnen sich auch ab: So berichten die Mütter der AP-Gruppe über eine signifikant höhere Lebenszufriedenheit als die Mütter in der Vergleichsgruppe.

    Wie sich in einer Untersuchung des Anthropologen Prof. Dr. Wulf Schiefenhövel (2007) zeigt, kämpften Wöchnerinnen, die ihre Babys nahe bei sich im Bett hatten, weniger mit Symptomen des Baby-Blues. Dass ein bedarfsorientiertes Stillen sowie Co-Sleeping und das Tragen in Tragetüchern oder -hilfen die Mutter-Kind-Bindung positiv unterstützt, können die Ergebnisse der neuen Studie unterstreichen. Dennoch dürfen die Befunde nicht vorschnell interpretiert werden, sondern sollten als Versuch einer ersten Einordnung betrachtet werden. Die empirische Forschung zum Attachment Parenting befindet sich noch in den Anfängen. Weitere Untersuchungen sind wichtig, da sich bisherige Beiträge vor allem auf praktische Erfahrungsberichte berufen. In zukünftigen Forschungsarbeiten müssen längsschnittliche Untersuchungen mit größeren Stichproben untersucht werden und auch qualitative Methoden sollten zum Einsatz kommen.

     

    Methodische Reflexion

     

    In der vorliegenden Studie muss kritisch reflektiert werden, inwieweit die beiden Gruppen Trennschärfe besitzen: So kommen in der nAP-Gruppe durchaus Ansätze von Attachment Parenting zum Einsatz, jedoch nicht in der Gesamtheit wie in der AP-Gruppe. Weitere Einflussgrößen sollten in zukünftigen Analysen berücksichtigt werden, wie beispielsweise die väterliche Unterstützung, die Zufriedenheit mit der Geburt und ein unterstützendes (familiäres) Netzwerk sowie der Wunsch, sich nach außen hin als souveräne Mutter zu präsentieren und entsprechende Fragen sozial erwünscht zu beantworten. Ebenso stellt sich die Frage, ob es in der Gewichtung Unterschiede gibt und somit beispielsweise eine positive Stillbeziehung zwischen Mutter und Kind entscheidender wäre als das Tragen in einem Tragetuch. Dass es hierbei Wechselwirkungen gibt und sich beispielsweise das Co-Sleeping auf erfolgreiches Stillen auswirkt, ist als sicher anzunehmen.

    Rubrik: Ausgabe 07/2016

    Erscheinungsdatum: 30.12.2020

    Literatur

    Anisfeld E, Casper V, Nozyce M, Cunningham, N: Does infant carrying promote attachment? An experimental study of the effects of increased physical contact on the development of attachment. Child Development 1990. 61 (5), 1617-1627

    Bensel J: Der Einfluss westlicher Betreuungspraktiken und Geburtsumstände auf den Verhaltenszustand von Säuglingen – Ergebnisse der Freiburger Säuglinsstudie. In Karl Heinz Brisch & Theodor Hellbrügge (Hrsg.): Der Säugling – Bindung, Neurobiologie und Gene. Grundlagen für Prävention, Beratung und Therapie. 88–103. Stuttgart: Klett-Cotta 2008

    Bortz J, Schuster C: Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler. 7. Auflage. Berlin: Springer 2010

    Brisch KH: Sleep and attachment disorders in children. In: Pandi-Perumal SR et al. (Hrsg.). Sleep and psychosomatic medicine. 219-229. Florida: CRC Press 2007

    Brisch KH: Bindungsstörungen. Von der Bindungstheorie zur Therapie. 12. Auflage. Stuttgart: Klett-Cotta 2013

    Brown A, Harries V:...

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