DHZ 12/2017
Plötzlicher Kindstod
Spurensuche im Gehirn
Eine US-amerikanische Arbeitsgruppe aus Boston untersuchte das Gehirn von Kindern, die am Plötzlichen Kindstod gestorben waren. Ein Drittel von ihnen hatte erhöhte Serotonin-Konzentrationen im Blut und zu wenig Serotonin im Hirnstamm. Ist man damit der originären Ursache des Plötzlichen Säuglingstods auf der Spur? Ein Blick auf die Studie und ihre Interpretation.
Birgit Heimbach
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