DHZ 05/2013
Untersuchung im Schlaflabor

Diagnose im Schlaf

Wie sollen PatientInnen unter Untersuchungs­bedingungen im Labor in ihren üblichen Schlaf finden? Tatsächlich gibt es den „Effekt der ersten Nacht“, wo PatientInnen oft nicht so gut oder schlecht schlafen wie daheim. Doch sie gewöhnen sich schnell daran, so dass die Diagnose in den Folgenächten schon genauer wird. Dennoch ist das Schlaflabor immer das letzte Mittel zur Diagnose von Schlafstörungen, da sehr aufwändig und mit langen Wartezeiten verbunden. Prof. Dr. med. Jörn Peter Sieb

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