DHZ 05/2012
Gesundheitsrisiken durch Armut

Die Spirale durchbrechen

Relative Armut defi niert sich über die fi nanziellen Ressourcen, die den Menschen in der Gesellschaft durchschnittlich zur Verfügung stehen. Frauen sind in Deutschland häufi ger arm als Männer, Alleinerziehende trifft es besonders hart. Da Kinder oftmals schon im Mutterleib unter Armut leiden und deshalb bereits ein höheres Risiko mitbringen, zu früh geboren zu werden, muss wirksame Hilfe frühzeitig in die Familien gelangen. Die Beratenden benötigen spezielle „Armutskompetenzen“, um gegensteuern zu können. Juliane Beck
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