Lernen durch Simulation

Mensch oder Puppe?

Für die praktische Ausbildung und Prüfung werdender Hebammen gibt es verschiedene Simulationspuppen und Trainingszubehör. Sogenannte Skills Labs sind in aller Munde, aber wie lebensnah und sinnvoll sind diese kostspieligen Methoden? Erlaubt ist auch die Arbeit mit LaiendarstellerInnen. Ein Vergleich der Vor- und Nachteile. Nele Krüger, Katharina Häseli

Die neue Studien- und Prüfungsverordnung für Hebammen bringt einige Neuerungen mit sich (HebStPrV Bundesgesetzblatt 2020). Die Prüfungsgeburt im Kreißsaal – also eine reale Geburtsbetreuung als Teil der praktischen Prüfung – fällt in Zukunft weg. Damit gehört auch eine gewisse »Prüfungsungerechtigkeit« der Vergangenheit an: Die zu prüfenden Hebammenschülerinnen konnten Glück haben und eine sehr leichte Geburt für die Prüfung erhalten, oder mit Pech einen schweren Verlauf zur Betreuung anvertraut bekommen. Jetzt erfolgt der praktische Teil der staatlichen Prüfung zum Kompetenzbereich Geburt nur noch an den Hebammenschulen beziehungsweise Hochschulen »mit Modellen und Simulationspersonen« (HebStPrV Bundesgesetzblatt 2020).

Dadurch können die Prüfungsaufgaben an die zukünftigen Hebammen gerechter gestellt werden, was den Schwierigkeitsgrad der Aufgabenstellung betrifft. Auch ein gewisser ethischer Konflikt fällt weg, denn die zukünftigen Hebammen sollten bei der Prüfungsgeburt selbst ihre Lösung finden. So konnten begleitende PrüferInnen nur eingeschränkt und zeitverzögert die Hilfestellungen geben, die sie in der Situation vielleicht als angebracht erachtet hätten. Und auch die Gebärenden oder werdenden Eltern und das Kind werden nicht mehr dem zusätzlichen Stress einer Prüfungssituation ausgesetzt.

Seit bekannt wurde, dass die Prüfungsgeburt in den Kliniken wegfallen wird, gingen viele Ausbildungsstätten für Hebammen davon aus, dass es unumgänglich sei, eine Simulationspuppe für die praktische Prüfung zur Geburt anzuschaffen und Skills Labs einzurichten.

Aber dem ist nicht so, denn in der Prüfungsverordnung wird ganz eindeutig von Simulationspersonen gesprochen. Welche Alternativen es hier gibt, wird im Folgenden erörtert.

 

Prüfungen auch außerhalb der Klinik möglich

 

Die Prüfungsverordnung für Hebammen legt fest, dass es drei Anteile für die praktische Prüfung gibt, nicht mehr vier: je einen für die Schwangerschaft, die Geburt und das Wochenbett beziehungsweise die Stillzeit. Die praktischen Prüfungen für die Schwangerschaft und das Wochenbett sollen »mit geeigneten Schwangeren, Wöchnerinnen und Neugeborenen erfolgen«, also in der Praxis und nur in Ausnahmefällen an den Hochschulen. Ebenfalls neu ist Folgendes: »Sofern hebammengeleitete Einrichtungen oder ambulante Hebammenpraxen gemäß § 16 Absatz 2 des Hebammengesetzes eine Vereinbarung mit einer verantwortlichen Praxiseinrichtung geschlossen haben, können diese Prüfungen auch dort durchgeführt werden.« Das heißt, erstmals sind für Schwangerschaftsbetreuung und Wochenbett praktische Prüfungen auch außerhalb der Klinik möglich, was den Blick auf das Berufsfeld konstruktiv erweitert.

Die praktische Prüfung zum Kompetenzbereich Geburt besteht aus vier Teilen:

  1. einem Vorbereitungsteil
  2. mindestens drei Fallvorstellungen von jeweils höchstens 15 Minuten
  3. der Simulation der geplanten und situativ erforderlichen Betreuungsmaßnahmen
  4. und einem Reflexionsgespräch von höchstens 30 Minuten.

Die aktuelle Prüfungsverordnung für Hebammen sieht also für den Kompetenzbereich Geburt eine praktische Prüfung »an Modellen und an Simulationspersonen« vor. Aus diesem Grund wird es für alle Ausbildungsstätten wichtig sein zu erwägen, für die praktischen Prüfungen der Hebammen Laiendarstellerinnen hinzuzuziehen oder eine Simulationspuppe anzuschaffen.

Angesichts der neuen Verordnung ist es sinnvoll, sich mit verschieden Varianten auseinanderzusetzen, das heißt mit den neueren Simulationspuppen, aber auch mit verschieden geburtshilflichen Trainingszubehören und Sonderausrüstungen sowie mit Erfahrungen zur Schulung und Prüfung mit Hilfe von LaiendarstellerInnen.

 

Die Simulationspuppe SimMom

 

Das Modell SimMom der Firma Laerdal ist eine klassische Simulationspuppe für die Geburtshilfe (siehe Links). Sie kostet etwa, je nach Ausführung, um die 142.000 Euro. Das Modell ist voraussichtlich recht aufwendig in der Wartung und Erhaltung. Es wird viel mit Flüssigkeiten im Inneren der Puppe hantiert, das heißt sie muss gereinigt und gewartet und Teile müssen bei Verschleiß ausgetauscht werden. Die Kosten für Verbrauchsmaterialien und Ersatzteile sind ebenfalls hoch.

Die Puppe wird hauptsächlich über den Computer gesteuert, wofür wiederum mehrere Schulungstage und regelmäßige Wartungseinsätze berechnet werden. Die digitale Verschaltung birgt in der Regel ein Risiko für Störanfälligkeit.

Da die Puppe leblos und nur teilweise mechanisch gesteuert ist, erfahren die Lernenden und Prüflinge kein realistisches Bild einer Geburt, wie etwa bei einer mobilen, individuellen Gebärenden oder einer lebensechten Nachahmung.

Die Simulationspuppe SimMom kann scheinbar nur drei Positionen einnehmen: Rückenlage, Seitenlage oder Vierfüßlerstand. Die meisten Manöver an ihr werden in den Trainingsfilmen in Rückenlage durchgeführt. Dabei entspricht eine Geburt in Rückenlage nicht mehr dem aktuellen wissenschaftlichen Standard der Geburtshilfe und würde so in Trainings- und Prüfungssituationen ein völlig falsches Bild von moderner Geburtshilfe vermitteln und falsch bei den Lernenden verinnerlicht werden. Die Möglichkeiten dieser Puppe werden dem Bewegungsbedürfnis Gebärender und aktuellen Erkenntnissen zur Förderung der physiologischen Geburt durch Bewegung nicht gerecht (WHO 2018).

Verbale, sensorische und taktile kommunikative Kompetenzen lassen sich an der Puppe deutlich eingeschränkter trainieren und prüfen als mit LaiendarstellerInnen. Diese Kompetenzen sind aber erfahrungsgemäß sehr wichtig für eine gelingende Geburtsbetreuung, da die Beziehungsebene unter anderem das Nerven- und das Hormonsystem der Frau und somit das Geburtsgeschehen essenziell beeinflussen.

Die Simulationspuppe kann kein Feedback geben, was Simulationspersonen durchaus können und was in Reflexionsgesprächen mit den Studierenden an manchen Hochschulen bereits intensiv genutzt wird (Schwarz 2020).

Das Äußere der Puppe, insbesondere ihr Gesichtsausdruck, erscheint sehr leblos und zum Teil apathisch. Zu der Tendenz der immer wieder auftretenden »Entpersonalisierung« im Umgang mit PatientInnen im Klinikbetrieb und speziell in der Geburtshilfe gibt es bereits einen breiten Diskurs in der Politik sowie in den Gesundheitswissenschaften und in der Medizinsoziologie (Ameli & Valdor 2020; WHO 2015). Diesem würde mittels einer Simulation mit dieser Puppe Vorschub geleistet, da eben die menschliche, individuelle Seite einer Geburt und somit auch ihre psychologische Komponente nicht abgebildet werden kann.

Im Gegensatz dazu wären ein bewusstes Üben und Vermitteln von Empathie und sozialen Kompetenzen im Studium und in den Prüfungen wichtig. Dafür sind Puppen mit solch einem Gesichtsausdruck und mit leblos agierendem Körper wenig geeignet.

 

Für das Training von ärztlichen Tätigkeiten wie operativen Entbindungen (Zangen- und Saugglockengeburten) scheint das Modell hingegen geeigneter zu sein. Auch für Hebammen könnte interessant sein, dass sie an der Puppe Vorgehensweisen bei Blutungen im Rahmen der Geburt und manuelle Nachtastungen nach Plazentaresten trainieren können. Dies sind Kompetenzen, die in der neuen Studien- und Prüfungsordnung vorgesehen sind.

Diese beiden Punkte sind die hervorstechenden Besonderheiten für dieses Modell, wobei beides auch alternativ unterrichtet werden kann, zum Beispiel mit dem Modell MamaNathalie (siehe unten). Für eine Einrichtung, an der auch ÄrztInnen ausgebildet werden, ist es eventuell sinnvoll, ein Lehrmodell wie die SimMom zur Verfügung zu haben, für einen Studienbetrieb der Hebammenwissenschaften erscheint es aber nicht angezeigt.

 

Das Modell MamaBirthie

 

Das Modell MamaBirthie ist eine Sonderausrüstung für die Arbeit mit LaiendarstellerInnen für Simulationen im geburtshilflichen Kontext (siehe Links). Es erscheint wesentlich praxisnäher und auch empathiefördernder, da die Arbeit mit diesem Modell viel mehr direkte menschliche Interaktion erfordert. In Praxistests wurde diese Variante auch als formschöner und würdevoller empfunden.

Das Modell ermöglicht das Training und Prüfen von allen Kompetenzen, die in der Prüfungsordnung gefragt sind: die Begleitung normaler Geburten in allen möglichen Gebärhaltungen, die Begleitung von Steißgeburten, Verhalten bei Komplikationen wie Schulterdystokie und Nabelschnurprolaps, das Katheterisieren, vaginale Untersuchungen und das Ertasten verschiedener Muttermundweiten, abdominale Untersuchungen wie Palpation der kindlichen Position und Lage über den Bauch und das Abhören der fetalen Herzfrequenz. Dies sind die wesentlichen grundlegenden geburtshilflichen Fähigkeiten des Hebammenberufs. Zusätzlich kann auch die Saugglockengeburt geübt werden, was für Einsätze im europäischen Ausland relevant sein kann.

In der Studien- und Prüfungsverordnung steht geschrieben: Das Hebammenstudium soll »insbesondere dazu befähigen, die folgenden Aufgaben selbstständig auszuführen:

  1. verlaufende Geburten bei Schädellage durchzuführen
  2. im Dringlichkeitsfall Steißgeburten durchzuführen
  3. die Frau und das Neugeborene fachgerecht in die ärztliche Weiterbehandlung zu übergeben
  4. Hilfe bei ärztlichen Maßnahmen unter Fortsetzung der Hebammenhilfe zu leisten
  5. im Notfall und bei Abwesenheit einer Ärztin oder eines Arztes die medizinisch erforderlichen Maßnahmen, insbesondere die manuelle Ablösung der Plazenta, an die sich gegebenenfalls eine manuelle Nachuntersuchung der Gebärmutter anschließt, einzuleiten und durchzuführen sowie
  6. im Notfall die Wiederbelebungsmaßnahmen bei der Frau und dem Neugeborenen durchzuführen.« (HebStPrV Bundesgesetzblatt 2020).

Um den Studierenden ein Übungstraining für die manuelle Plazentalösung und die Nachtastung anzubieten sowie die Simulation einer akuten vaginalen Blutung zu vermitteln, wäre zusätzlich das Modell MamaNatalie zu empfehlen.

 

MamaNatalie

 

MamaNatalie ist ebenfalls eine Sonderausrüstung für die Arbeit mit LaiendarstellerInnen bei Simulationen im geburtshilflichen Kontext (siehe Links).

Sie eignet sich wie das Modell MamaBirthie zum Trainieren und Prüfen der Begleitung normaler Geburten in allen möglichen Gebärhaltungen. Werdende Hebammen können damit die für die geburtshilfliche Begleitung im Berufsalltag relevante Anleitung zu verschiedensten Geburtspositionen simulieren sowie die Begleitung von Steißgeburten, das Verhalten bei Komplikationen wie Nabelschnurvorfall und die Assistenz bei Saugglockengeburten, das Katheterisieren, vaginale Untersuchungen, abdominale Untersuchungen wie Palpation der kindlichen Position und Lage über den Bauch sowie das Abhören der fetalen Herzfrequenz.

Zusätzlich kann man mit diesem Modell das Vorgehen bei vaginalen Blutungen, die manuelle Plazentalösung und die manuelle Nachtastung trainieren und prüfen.

Auch dieses Modell erfordert und vermittelt mehr und wesentlich realistischer menschliche Interaktion als das Modell SimMom.

Was an diesem Modell nicht oder nicht ausreichend trainiert und geprüft werden kann, sind das Ertasten verschiedener Muttermundweiten und das Vorgehen bei Schulterdystokie. Auch die abdominale Palpation der kindlichen Position scheint hier weniger realistisch dargestellt zu werden. Diese drei Punkte sind wiederum bei dem Modell MamaBirthie sehr gut abgedeckt, das zusätzlich die anatomische Visualisierung der Rotation bei der Geburt besser darstellen kann.

Beide Modelle ergänzen sich also sehr gut und decken gemeinsam die in der Studien- und Prüfungsverordnung festgelegten Lernziele umfassend und völlig ausreichend ab.

Selbst wenn man beide Modelle anschafft, sind sie günstiger und erscheinen auch in der Wartung wesentlich einfacher als das Modell SimMom (MamaNatalie kostet beim Hersteller aktuell 1.143,76 Euro und MamaBirthie 1.690,12 Euro).

Mehrere Modelle zu haben ist günstig, um mit Studiengruppen von 20 bis 30 Studierenden parallel üben und Prüfungen abnehmen zu können.

Wiederbelebungsmaßnahmen an Erwachsenen und Neugeborenen können auch an Simulationspuppen aus der Pflege oder von Erste-Hilfe-Training-Anbietern wie dem Roten Kreuz geübt werden. Für das Training von Reanimationsmaßnahmen am Neugeborenen eignet sich auch die Babypuppe NeoNatalie, die beim Erwerb einer MamaNatalie enthalten ist.

 

MamaBreast

 

Die Sonderausrüstung MamaBreast ist für die Arbeit mit LaiendarstellerInnen bei Simulationen im Wochenbett gedacht. Trainier- und prüfbar sind das Vermitteln der richtigen Stillhaltung und Anlegen des Säuglings (kombinierbar mit NeoNatalie) und des Abpumpens und Ausstreichens der Muttermilch.

Dieses Modell wäre geeignet für Ergänzungsprüfungen der praktischen Prüfung, falls der Teil für das Wochenbett nicht in der Klinik oder hebammengeleiteten Einrichtung geprüft werden kann. Es kostet beim Hersteller momentan 288,84 Euro.

 

Lernen, Üben und Prüfen mit Hilfe von StudienkollegInnen

 

Prof. Dr. Christiane Schwarz, die den ersten Hebammen-Studiengang an der Universität Lübeck aufgebaut hat und leitet, hat im April 2020 im Hebammenforum einen Fachartikel zu den neuen Prüfungsverordnungen zur praktischen Prüfung veröffentlicht. Sie arbeitet an der Universität zu Lübeck hauptsächlich mit LaiendarstellerInnen. Eine sehr interessante Variante ist, dass dabei auch häufig Studierende aus dem dritten bis fünften Semester als Simulationsmütter agieren. Dazu schreibt sie: »Das Letztere hat den Vorteil: Die Studierenden kennen sich mit geburtshilflichen Themen aus und können Situationen aus dem Themenfeld authentisch darstellen. Sie vertiefen ihr Wissen und erleben die Situation aus der Sicht der Frau, was zu einer besonderen Reflexion anregt. Dazu sammeln sie Erfahrungen für ihre eigene Prüfung. Sie sind wohlwollend und fair den Prüflingen gegenüber. Und sie belasten die strapazierten Budgets der Studiengänge nicht so stark.«

Interessante Erfahrungen aus der Arbeit mit LaiendarstellerInnen finden sich auch in einem Artikel über die MedizinerInnen-Ausbildung am Hamburger Universitätsklinikum Eppendorf (UKE): »57 Laienschauspieler im Alter zwischen 19 und 83 Jahren sind regelmäßig beim UKE aktiv, spielen knapp 40 verschiedene Rollen. In einem mehrstündigen Training werden sie von Ärztinnen und einem Schauspiellehrer auf ihre Patientenrolle vorbereitet; dabei werden die Rollenskripte in enger Zusammenarbeit mit den Vertretern der einzelnen Fächer entwickelt. Nach der Schulung treten die Pseudo-Patienten zunächst unter Aufsicht, später zunehmend selbstständig im Unterricht auf. Im Jahr 2009 waren sie bei 188 Lehrveranstaltungen und 975 Prüfungen im Einsatz.« (Ulrich 2010)

»Simulationspatienten wirken auf Studierende und Dozenten sehr authentisch und realitätsnah und stellen daher eine sehr effiziente Lehrmethode dar«, wird Dr. Cadja Bachmann zitiert, die als Leiterin des Programms am Institut für Allgemeinmedizin Schulungen, Einsätze und Supervisionen koordiniert.

 

Fazit

 

Das Lernen und Prüfen an leblosen Puppen sind nicht durch die Prüfungsordnung festgelegt. Simulationspuppen erscheinen nicht sehr zeitgerecht und wenig geeignet, um soziale Kompetenzen ausreichend und nachhaltig zu schulen. Diese gehören aber zu den Kernkompetenzen von Hebammen. Auch geben die Puppen den Geburtsprozess nur sehr eingeschränkt wieder. Besser geeignet scheinen Lehr- und Prüfungsmethoden, die mit dem Einsatz von StudienkollegInnen der Hebammen- oder Pflegewissenschaften oder wahlweise mit LaiendarstellerInnen arbeiten. Um eine solche Simulation anbieten zu können, ist die Anschaffung der Simulations-Sonderausrüstung wie das MamaBirthie-Modell in Kombination mit dem MamaNatalie-Modell zu empfehlen, gegebenenfalls auch MamaBreast.

Besonders hervorzuheben ist hier der für die angewandten Hebammenwissenschaften so relevante Fokus auf die menschliche Interaktion und den physiologischen Geburtsprozess, wobei trotzdem alle Notfallverfahren ausreichend geübt und geprüft werden können.

Rubrik: Aus- und Weiterbildung | DHZ 3/2021

Literatur

Ameli K, Valdor LL: Geburt im Spannungsfeld von Interaktion, Professionalität und Gewalterfahrungen. GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 2020. 12(3), 141–156. https://doi.org/10.3224/gender.v12i3.10

Eichstädt S: Uni Leipzig: Neues Zentrum für Medizin-Didaktik will lehren lehren. ÄrzteZeitung 2017. 13. Dezember. https://www.aerztezeitung.de/Wirtschaft/Neues-Zentrum-fuer-Medizin-Didaktik-will-lehren-lehren-310549.html

Schwarz Ch: Fake News im Kreißsaal? OSCE-Prüfungen für Hebammen. Hebammenforum 2020. 21: 26–38
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