DHZ 01/2010
Nicht-invasiv die fetale Hirnaktivität messen
Dr. Isabelle Kiefer beschreibt die fetale Magnetenzephalografie (fMEG) als eine bedeutende technische Entwicklung zur Grundlagenforschung über die Hirnaktivität des Ungeborenen: Eröffnet sie neue, nicht-invasive Möglichkeiten der Schwangerenbetreuung und kann sie besonders in Risikofällen nützlich sein?
Dr. Isabelle Kiefer
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