Ilka Mutschelknaus

entdeckte Luna-Yoga im Jahr 2000 nach der zweiten Endometriosezysten-Operation im Frauengesundheitszentrum München. Sie erlebte die wohltuende rhythmisierende Wirkung der Übungen und schätzte die achtsame und wohlwollende Unterrichtsweise. Fortan begann sie sich intensiv mit der Gesundheit des eigenen Beckenraumes auseinanderzusetzen und absolvierte die Ausbildung zur Luna-Yoga-Lehrerin bei Adelheid Ohlig und Dinah Rodrigues. Sie ist überzeugt, dass sich Dank ihrer Luna-Yoga-Praxis nach den zwei Operationen keine Endometriosezysten mehr gebildet haben. Als sie 2010 an Brustkrebs erkrankte, musste sie einerseits schmerzlich erfahren, dass eine Yogapraxis nicht vor Krankheit schützt. Andererseits konnte sie mithilfe von Luna-Yoga erneut die heilsame Wirkung des Übens nun auch für die Brustgesundheit erfahren. Sie tauchte tief in das eigene Körperbewusstsein ein und entwickelte daraus eigene heilsame Schritte.

Quelle: DHZ 10/2011

Veröffentlichungen/Vorträge im Elwin Staude Verlag