Webinar in einer Woche

In Zeiten von Covid-19 können Hebammen ihre Kurse nicht wie gewohnt anbieten. Um weiter arbeiten zu können und die Frauen und Familien zu unterstützen, müssen sie erfinderisch werden. Online-Seminare können eine Lösung sein. Doch wie lässt sich ein kompletter Kurs ins Internet verlegen? Ein Protokoll zum Nach- und Bessermachen. Frank Puscher
  • Während Hebamme Michaela (links) ihren Kurs hält, kontrolliert Nadine (rechts) permanent das Ergebnis des Webinars aus Sicht der TeilnehmerInnen. Frank Puscher (Mitte) kümmert sich um die Technik.

  • Hebamme Michaela schaut nicht in den Moderationsrechner, sondern sieht eine TeilnehmerInnenansicht – so kann sie sich besser auf ihre Kursinhalte konzentrieren.

  • Die Youtube-Integration bei Clickmeeting ist nicht datensicher, aber leistungsfähig.

An einem Sonntag fiel die Entscheidung: In Zeiten von Corona und Quarantäne muss ein Webinar her. Das Problem: Der Kurstermin am kommenden Freitag steht fest und die Inhalte sind nicht nur am Rechner präsentierbar, sondern brauchen auch Live-Action. Wir haben in dieser Woche fast alle Fehler gemacht, die man machen kann, aber im Ergebnis hat das Webinar funktioniert. Wir, das sind die Hebamme Michaela, die Trageberaterin Nadine und ich. Ich arbeite seit 25 Jahren als Journalist an technischen Themen und bin seit 10 Jahren Veranstaltungsmoderator. Aus der Kombination von beidem entstanden im Frühjahr 2020 Webinare und Onlinekonferenzen. Die Hebamme und die Trageberaterin sind Freundinnen von mir – so fanden wir zueinander.

 

Die Vorbereitung

 

Am Freitag, den 13. März, schickt sich das Land Nordrhein-Westfalen an, die Schulen zu schließen – ein deutliches Signal für nun anlaufende Kontaktbeschränkungen. Damit gerät auch der geplante Geburtsvorbereitungskurs in Gefahr. Eine Geburt lässt sich allerdings leider nicht verschieben.

Am folgenden Samstag beschließt Michaela, den Kurs in das Internet zu verlegen. Sie weiß zu diesem Zeitpunkt nicht, ob sie dafür Geld von den Krankenkassen bekommt, aber das ist ihr nicht wichtig. Die werdenden Mütter liegen ihr am Herzen und die meisten wird sie noch länger betreuen. Sie ruft an und fragt, ob ich ihr helfen kann. Einen Tag später treffen wir uns zum Strategie-Meeting. Die Zeit ist knapp, also konzentrieren wir uns auf das Nötigste: Tool-Auswahl, Planung und Vorbereitung der Inhalte, technisches Setup, Einladungen. Alles Weitere wird zurückgestellt.

Das Problem aber ist: Ein Teil der Inhalte, wie das Anlegen eines Tragetuchs, funktioniert nicht am Rechner wie ein klassisches Webinar. Die Lösung: Im Live-Webinar werden die Expertinnen die einzelnen Schritte theoretisch erklären. Zusätzlich produzieren wir Videos, die den Teilnehmerinnen gestellt werden. In diesen Videos kann Nadine weiter vom Rechner entfernt stehen als in einem klassischen Webinar. Das muss sie auch, um das Anlegen der Tragetücher zu demonstrieren.

Michaela entwickelt noch ein zusätzliches Audio-Format: Atemübungen und Babymassage als Podcast. Auch dies soll die Inhalte des Kurses vertiefen und den Familien Hilfestellung bei Atemübungen, Entspannung oder Babymassage geben.

Es ist Montag. Noch vier Tage. Michaela ist gefragt. Sie erstellt einen Inhaltsplan. Nadine definiert, welche Inhalte der Trageberatung in die vorgefertigten Videos kommen. Nachmittags zeichnet Michaela die Podcasts selbstständig auf. Wir hatten dafür ein Profimikrofon, aber es funktioniert auch mit sehr preisgünstigen Lösungen. Aber ein externes Mikro sollte unbedingt vorhanden sein, da es sonst sehr viel Arbeit ist, den Ton nachträglich zu verbessern.

Parallel analysiere ich die Test-Pakete der Webinar-Anbieter. Wir brauchen Platz für bis zu 15 TeilnehmerInnen. Daneben gibt es noch uns drei und zudem sollten zusätzliche virtuelle TeilnehmerInnen angelegt werden, um das Ergebnis, das bei den TeilnehmerInnen ankommt, prüfen zu können. Wir übertragen drei Stunden mit zwei Moderatorinnen. Außerdem würde ich gerne einen europäischen Anbieter wählen, weil ich mir Sorgen um die Datenbandbreite bei der Übertragung mache – denn ein Video braucht das zwanzigfache im Vergleich zu normalen Websites. Der Blick richtet sich recht schnell auf Clickmeeting aus Polen. Die erste Wahl wäre Zoom gewesen, doch da ist die Testversion auf 40 Minuten beschränkt.

Clickmeeting funktioniert sofort mit gutem Ton und Bild. Das Interface, also die Handhabung und Menüführung, ist sehr einfach, die Funktionsbandbreite begrenzt, aber ausreichend. Vor allem eine Funktion fesselt mich sofort: Das Tool bietet eine Inline-YouTube-Integration. Videos, die ein Speaker von seinem Rechner abspielt, laufen eigentlich nie flüssig. Warum also nicht gleich YouTube, das immer für flüssige Filme sorgt? Das Video zum Tragetuch muss dann zwar im Internet »veröffentlicht« werden, kann aber bei YouTube auf »nicht gelistet« gestellt werden, so dass die Wahrscheinlichkeit sehr begrenzt ist, dass Fremde es sehen. Aber klar: Sicher für Firmengeheimnisse ist das nicht. Clickmeeting macht kurz Soundprobleme, aber das war unser Fehler. Wir haben den Moderator und den Testteilnehmer in einem Raum gehabt und es kam zu Rückkopplungen.

Michaela bringt die Aufnahmen für die Podcasts. Sie haben starken Hall, weil sie in einem großen Yoga-Raum aufgezeichnet wurden. Die meisten guten Tools für Audiobearbeitung (beispielsweise Audacity, Audition und ähnliche) besitzen Funktionen, um Hall oder Rauschen zu entfernen, aber das macht zusätzliche Arbeit. Der Schnitt der Ton-Dateien war simpel. Ein paar »Ähms« und Versprecher entfernt und Musik dazu, fertig.

 

Das richtige Tool finden

 

Clickmeeting ist nur eine von vielen Lösungen für Webinare. Es lohnt sich durchaus, mehrere Werkzeuge auszuprobieren. Die großen populären Lösungen wie Zoom, GoToMeeting, Microsoft Teams oder Adobe Connect bieten für Hebammen einen sehr großen Leistungsumfang, von dem man nicht alles benötigt. Kleinere Lösungen, wie Whereby, Clickmeeting, Houseparty oder Fuse sind schneller zu erlernen. Aktuell richtiet sich viel Augenmerk auf die kostenlose Lösung Jitsi Meet aus Kanada und auf Google Meetings, das als Zoom-Herausforderer gehandelt wird.

 

Die ersten Testaufnahmen

 

Wir treffen uns zum ersten Aufzeichnungstest. Wir wollen zunächst nur ein Video von zehn Minuten produzieren. Gearbeitet wird mit drei Kameras. Eine Spiegelreflex-Kamera führt mit einer zentralen Totalen, eine kleine Kompaktkamera nimmt ein Halbprofil auf und ein Smartphone zeigt eine seitliche Totale, die auch für ein Making-Of-Video funktioniert. Alle Kameras sind statisch. Wir installieren kein Licht, weil wir mit dem Tageslicht der großen Fensterfront glücklich sind. Sollten Wolken die Lichtstimmung ändern, darf das ruhig passieren. Der Ton macht uns gar keine Sorgen, denn ich habe die Trageberaterin mit einem kleinen Diktiergerät und einem Kragenmikrofon ausgestattet. Dadurch kann sie sich frei bewegen, es gibt kaum Störgeräusche und sehr wenig Hall. Mehr Probleme bereitet die Unerfahrenheit der Sprecherin. Sie bittet mich, den Raum zu verlassen. Das ist ein Fehler. Ich sehe erst hinterher, dass sie sehr unsicher und zögerlich wirkt, und dass das auf keinen Fall über den Schnitt zu lösen ist.

Das nächste Mal werde ich für die Live-Aufnahme das Foto eines Menschen über die Führungskamera kleben. Zu diesem kann sie dann sprechen. Fazit des Tages: Alle sind mit dem Ergebnis unzufrieden. Bild- und Tonqualität sind in Ordnung. Nadine findet die Filme furchtbar, vor allem, weil sie sehr ernst und angespannt wirkt, was sonst nicht der Fall ist. Und ich verzweifele fast bei dem Schnittaufwand mit den vielen Versprechern.

 

Noch drei Tage

 

Was am Vortag noch Sorgen machte, wird uns nun zum Vorteil. Wir wollen die Aufnahmen wiederholen. Das Setup (der Aufbau) ist sehr schnell startbereit und Nadine wesentlich lockerer und entspannter. Sie dreht beide geplanten Filme in Echtzeit. Es sind immer noch ein paar »Ähms« dabei, aber wir einigen uns darauf, dass das natürlich und authentisch ist.

Bei ihrem Ton habe ich etwas Sorge. Beim Anlegen streifen die Tragetücher notgedrungen das Ansteckmikrofon. Ein Headset ist aus optischen Gründen nicht möglich und eine Angel für ein Raummikrofon steht nicht zur Verfügung. Da aber alle Kameras ebenfalls Ton aufzeichnen, bin ich mir doch recht sicher, sehr laute »Raschler« entfernen zu können. Die Sorge ist übertrieben. Die Raschler gibt es und sie sind auch laut. Aber keine Person, die die Videos gesehen hat, findet sie störend, denn die Geräusche stehen in einer klar sichtbaren Verbindung zum Bildinhalt.

Am Nachmittag folgt der Schnitt. Der bereitet keine besonderen Probleme mit einer Ausnahme: Die Synchronisation der vier Signale (drei Videos und eine Audiospur) dauert lange – bis ich den Trick gefunden habe: Man sucht sich die erste verbal markante Stelle aus. Man verkürzt (nicht schneiden) die Spuren der Reihe nach bis zu dieser Stelle und justiert sie zueinander. Dann verlängert man die Spuren wieder bis zum Anfang, um mit dem Schnitt zu beginnen.

 

Der große Tag

 

Am Donnerstag haben wir das Webinar-Tool noch einmal getestet. Wir haben entschieden, dass die TeilnehmerInnen einen einzigen Link für beide Tage bekommen. Das macht es für sie einfacher. Sie bekommen eine grobe Agenda, in der vor allem die geplanten Pausen klar werden. Das soll die Integration in die Alltagsplanung erleichtern. Die Agenda kommt auch in den »Warteraum« bei Clickmeeting – eine vorgeschaltete Seite, die den TeilnehmerInnen angezeigt wird, bevor das Webinar beginnt, – inklusive des Logos von Michaela. Achtung: Der Testaccount läuft auf meinen Namen und der erscheint als »Veranstalter«. Hier wäre etwas Neutraleres besser.

Der nächste Test im Tool: Die Umfrage-Funktion soll für Interaktion genutzt werden, aber wir sehen immer nur die Menge der abgegebenen Antworten, nicht die Inhalte. Angesichts der geringen TeilnehmerInnenzahl suchen wir nicht nach einer anderen Lösung, sondern verschieben jegliche Interaktion in den Chat. Michaela hat eine Powerpoint-Präsentation mit den inhaltlichen Folien und den Pausen-Slides – Folien, die in den Pausen eingeblendet werden – gebaut. Sie entwickelt einen feineren Ablaufplan, wann was eingeblendet wird und wann wir Ausschnitte aus den Videos zeigen.

Die Spannung steigt. Um 19 Uhr ist Webinar-Start. Wir treffen uns bei Michaela im Kursraum um 16 Uhr. Das Setup braucht eine Stunde. Wir arbeiten erneut mit Ansteckmikrofon, allerdings ist das Kabel etwas zu kurz. Wir müssen den Präsentationsrechner recht nah an die Sprecherin rücken. Er steht auf einem Schreibtisch, an dessen Seite ein zu Michaela gedrehter Monitor zum Mitlesen steht.

Das funktioniert zwar, würde ich in der nächsten Runde aber anders machen. Michaela ist immer abgelenkt, wenn ich auf dem Monitor etwas vorbereite, was die TeilnehmerInnen nicht sehen. Nächstes Mal bekommt Michaela die Ansicht einer teilnehmenden Person. Dort kann sie den Chat sehen und auf Fragen eingehen, aber sie sieht nicht die »technischen« Dinge, die ich als Administrator mache. Außerdem können wir mit diesem Rechner den Ton testen, so wie er bei den TeilnehmerInnen ankommt.

Als Kamera benutzen wir eine hochwertige externe Webcam. Wir kleben sie mit Tape auf ein Stativ und ziehen es etwas weiter zurück, ohne dass der Monitor in das Bild kommt. In der ersten Pause werden wir diese Bildposition noch etwas verändern. Gerade bei Kamera-unerfahrenen Sprecherinnen ist es von Vorteil, wenn Monitor und Kamera in einer Achse stehen, dann schaut sie häufiger direkt in die Kamera.

Die finale Aufgabenverteilung: Nadine kontrolliert das Endsignal als »User« mit dem Smartphone und Kopfhörern. Michaela kümmert sich um ihren Kursinhalt. Ihr Mann hat ihr Handy und kann einzelnen TeilnehmerInnen telefonisch helfen, wenn es Probleme gibt. Ich sitze am Rechner mit externer Maus und Tastatur, damit ich im Chat schneller schreiben kann.

Alle vier haben eine gedruckte Kopie des Ablaufplans. Michaela klebt sich ihre Vortragsnotizen ans Kamerastativ. Alle Steckverbindungen zu Kamera und Mikrofon sind mit einem Streifen Tape gesichert, vor allem der etwas wackelige USB-Eingang in den Rechner.

Zehn Minuten vor sieben öffnen wir den Raum. Von Beginn an laufen Ton und Videobild stabil. Nur eine Teilnehmerin hat Probleme beim Login mit dem Browser auf ihrem iPhone. Statt die App zu laden, wechselt sie auf einen Laptop und alles funktioniert.

Wir starten fast pünktlich. Michaela gibt einen Überblick über das Programm und erläutert den Chat als zentrales Kommunikationsmittel. Das haben wir bewusst so gewählt. Einerseits aus Datenschutzgründen, andererseits wegen der Performance: Wenn Videos eingeblendet werden, kann es zu Übertragungsaussetzern kommen. Außerdem lassen viele TeilnehmerInnen versehentlich ihr Mikrofon an und das stört enorm. Angesichts der Motivation der TeilnehmerInnen schien es uns nicht nötig, permanent Interaktion einzustreuen. Im Gegenteil: Es war klar, dass einige der TeilnehmerInnen einfach nur entspannt zuhören und nicht aktiv mitkommunizieren. Dennoch stellen wir in der Manöverkritik fest, dass es gut gewesen wäre, wenn wir zur Begrüßung ein kleines Video-Audio-Chaos mit allen Kamerabildern gehabt hätten. Die kurze Video-Vorschau auf die Tragevideos ist Gold wert. Das komplette Team entspannt sich, als das Video läuft. Wir haben eine Minute Pause. Die Tragevideos sind eine gute Ergänzung für die TeilnehmerInnen, können aber die Live-Kommunikation nicht ersetzen. Wir schließen pünktlich, erhalten zu 100 % positives Feedback und schauen uns etwas erstaunt an, ob des reibungslosen Ablaufs.

 

Webinar – was brauche ich?

 

  • ein geeignetes Tool
  • die nötige Technik muss vorhanden sein
  • Menschen, die Aufgaben übernehmen und die Struktur unterstützen
  • Übung – nicht gleich verzweifeln, vor der Kamera zu sprechen ist eine Gewöhnungssache
  • Vorher genau überlegen, was im Kurs vermittelt werden soll – dann ergibt sich das Format meist von selbst
  • Eine externe Kamera auf einem Stativ gibt mehr Freiheiten als eine Webcam und ist günstig
  • Gleiches gilt für ein externes Mikrofon
  • Spaß! Am Anfang denkt man, dass man perfekt erscheinen muss. Das klappt nie so ganz. Sobald man im Team lockerer wird, strahlt das auf die Hebamme und dann auf das Publikum aus.

 

Das Finale

 

Die Euphorie des Vortags sorgt für leichte Sorglosigkeit am zweiten Tag. Ich baue eine halbe Stunde vor dem Start das Setup so um, dass wir noch etwas mehr Kabellänge für das Mikro haben. Das Audio-Verlängerungskabel in der Ausrüstung funktioniert nicht, weil das Mikrofon einen vierpoligen Headset-Stecker benutzt, der bei Smartphones und Tablets üblich ist – es braucht ein Verlängerungskabel, das den gleichen Stecker hat, wie das Mikrofon.

Und genau dieser Stecker erzeugt die einzige Krise. Es kommt kein Ton. Zehn Minuten vor Beginn muss ich den Rechner neu starten. Die Nerven liegen blank. Ich will gerade alle Steckverbindungen lösen, um sie neu einzustecken, als ich den Fehler sehe. Umstecken, Ton läuft, rein in das Tool.

Eine Teilnehmerin hört ein Echo. Da ihr Client stumm geschaltet ist, kann es nicht an einer Rückkopplung liegen. Ein Blick in die TeilnehmerInnenliste zeigt: Es gibt angeblich zwei Martinas, die sich eingeloggt haben. Offensichtlich hat sie den Client gestern in einem anderen Browsertab offengelassen. Das Problem ist gelöst.

Ab jetzt läuft auch der zweite Tag weitgehend reibungslos. Im Ergebnis sind wir – und die TeilnehmerInnen – sehr zufrieden. Es gibt nicht viel, was wir anders machen würden. Ich bestelle umgehend ein längeres Mikrofon-Kabel und analysiere die Kamera-Software meines Smartphones genauer. Dabei stelle ich fest, dass ich problemlos manuelle Schärfe und Belichtung einstellen kann. Das verhindert, dass sich das Bild unnatürlich ändert, weil eine Wolke sich vor die Sonne schiebt oder sich die gefilmte Person bewegt.

Michaela kauft sich einen Zugang zu einem kostenpflichtigen Geburtsvorbereitungskurs und schickt tags darauf eine erfreute E-Mail, dass darin kaum etwas besser und vieles schlechter ist als in »unserem« Kurs. Und das obwohl der Mann der Hebamme professioneller Fotograf ist. Außerdem kauft sich Michaela eine Lizenz für Clickmeeting und hält Kurse für »Atmen und Entspannen« wöchentlich mit ihrem Notebook. Ein kostengünstiges Ansteckmi­krofon ist auch schon bestellt. In dieser Woche werden wir uns erneut treffen, um den nächsten Kurs und die Produktion weiterer Videos zu planen.

 

Achtung!

 

Inzwischen ist klar, dass die Kassen die Online-Kurse vergüten werden. Jedoch nur live (siehe Nachgefragt).

Rubrik: Ausgabe 06/2020

Vom: 22.05.2020