DHZ 04/2024
Familienhebammen
Beliebt, aber nicht überall bekannt
Wenn Frauen nach der Geburt unter Postpartalen Depressionen oder Angststörungen leiden, kann sich das negativ auf die gesamte Familie auswirken. Viele dieser psychischen Probleme bleiben jedoch unerkannt und unbehandelt. Eine Studie aus Dresden zeigt, dass Familienhebammen diese Mütter gut unterstützen und ihnen die Suche nach Hilfsangeboten erleichtern können.
Vanessa Zieß,
Lara Seefeld,
Bianka Vollert,
Julia Schellong,
Susan Garthus-Niegel
Um diesen Artikel kostenlos lesen zu können, benötigen Sie das AboPlus.
Upgrade Abo+
Jetzt das Print-Abo in ein Abo+ umwandeln und alle Vorteile der ePaper-Ausgabe und des Online-Archivs nutzen.