Corona-Pandemie

„Hebammen sind systemrelevant!“

Ein Interview mit Andrea Ramsell, die als Beirätin für den Angestelltenbereich im Corona-Krisenstab des Deutschen Hebammenverbands e.V. (DHV) mitarbeitet. Sie spricht über das Kri-senmanagement, auch mit Blick auf ein Lernen für die Zukunft. Und fordert eine angemesse-ne Honorierung im Vergleich zu anderen wichtigen Berufsgruppen „im System“. Katja Baumgarten
  • Andrea Ramsell, Beirätin im Deutschen Hebammenverband: „Die persönliche Hebammenbetreuung kannst du durch nichts ersetzen - das ist ein Ergebnis der Krise.“

Katja Baumgarten: Der DHV hat Ende März einen Krisenstab gebildet angesichts der Herausforderungen für die Hebammen während der Corona-Pandemie. Die Mitglieder haben seit Wochen an ihren Belastungsgrenzen gearbeitet. Mit welchen Problemen beschäftigen sie sich?

Andrea Ramsell: Das ist vielschichtig. Wir schauen uns auf Bundesebene an, ob wir Hebammen bei den Corona-relevanten Berufsgruppen mitgedacht werden. Durch den Föderalismus wird manches in den Bundesländern unterschiedlich gehandhabt, auch bei den Zuständigkeiten. Wir überprüfen das immer wieder neu, bessern nach und fassen nach, damit wir bei den Versorgungsstrukturen einbezogen werden. Wir waren zunächst kaum berücksichtigt worden. Zum Beispiel müssen freiberufliche und angestellte Hebammen als systemrelevante Berufsgruppen auch Not-Kinderbetreuung erhalten.

 

Katja Baumgarten: Das war bisher nicht der Fall?

Andrea Ramsell: Nein, in vielen Bundesländern nicht: Die Hebammen wurden vergessen. In Schleswig-Holstein wurden wir erst am 5. Mai zu den systemrelevanten Berufen gezählt!

Auch bei der Verteilung von persönlicher Schutzkleidung haben wir festgestellt, dass die Versorgung in den Kliniken mangelhaft ist und dass die freiberuflichen Hebammen überhaupt nicht berücksichtigt werden. Selbst die für die Hebammen zuständigen Aufsichtsbehörden, die Gesundheitsämter, haben nicht an sie gedacht oder an den Berufsverband verwiesen.

Für die Landes- und die Kreisvorsitzenden der Hebammenlandesverbände haben wir eine Tabelle über den Bedarf von Verbrauchsmaterialien erstellt, um zu kalkulieren, was braucht eine freiberufliche Hebamme an Schutzkleidung? Wir haben uns auch informiert, welche Anbieter seriös sind, für die Kolleginnen, die sich die Schutzkleidung selbst besorgt haben. Mit den Krankenkassen wurde geklärt, wie diese Kolleginnen ihre Schutzkleidung abrechnen können. Wir haben natürlich auch Statements für die Länder abgegeben: wer zuständig ist für die Beschaffung von persönlicher Schutzausrüstung.

 

Katja Baumgarten: Wer ist zuständig?

Andrea Ramsell: Das ist in den Ländern unterschiedlich geregelt, meistens sind es die Gesundheitsbehörden. Aber es sind eben nicht die Berufsverbände. Wir sind als Hebammen-Berufsverband nicht Teil des Pandemie-Notfallplans und lagern keine Schutzkleidung in unseren Kellern. Ich fand es herausfordernd, dass es in der öffentlichen Kommunikation manchmal so dargestellt wurde, als sei das unsere Aufgabe. So etwas zu durchdenken ist eine staatliche beziehungsweise eine föderalistische Aufgabe!

Das Problem mit der Schutzkleidung ist für die freiberuflichen Hebammen immer noch nicht überall gelöst, ebenso wenig wie in den Kliniken. In den fast zehn Jahre alten Pandemie-Plänen ist vorgesehen, dass diese Dinge gelagert werden. Das haben die Zuständigen offenbar nicht ernst genommen.

Wir haben sehr viel an Informationen zu Corona gearbeitet, Checklisten erstellt und die Informationen auf der DHV-Website aktualisiert. Nachdem zum Beispiel eine Lockerung der Maßnahmen bekannt gegeben wurde: Unter welchen Bedingungen ist es in meinem Bundesland möglich, Kurse durchzuführen, und welche Maßnahmen muss ich dafür persönlich ergreifen? Wir erarbeiten generelle Empfehlungen, die dann in den jeweiligen Bundesländern angepasst werden können. Diese Informationen überprüfen wir in mehreren Schleifen, zum Beispiel im Abgleich mit der Qualitätsbeauftragten, den Landesvorsitzenden, den zuständigen Beirätinnen oder den beratenden Hebammen, damit wir immer aktuell sind und auch inhaltlich alles korrekt und gut verständlich ist.

Die Informationsverteilung von Bundes- auf Länderebene ist ein großer Teil unserer Arbeit. Auch in den Ländern zu erfragen, wie wird es umgesetzt, was ist bei euch angekommen, müssen wir politisch nochmal nachhaken? Die beiden Landesvorsitzenden, die im Krisenstab sitzen, geben unsere Fragen an die Basis weiter. Wir haben auch Vorlagen für Briefe an die Ministerien entwickelt, die für die einzelnen Bundesländer angepasst werden konnten.

Aktuell haben wir eine Umfrage bei den freiberuflichen Hebammen zu ihrem Verdienstausfall durchgeführt, um Zahlen vorlegen zu können: So trifft es unsere Kolleginnen, deshalb müssen wir auch finanziell in einen Schutzschirm für Gesundheitsberufe mit aufgenommen werden.

 

Katja Baumgarten: Welcher Art sind die Verdienstausfälle? Ich hätte gedacht, dass es beispielsweise deutlich mehr Nachfrage nach Wochenbettbetreuung gibt, weil die Frauen in der Klinik nicht besucht werden können.

Andrea Ramsell: Ja genau, die ambulante Wochenbettbetreuung nimmt zu. Manche Frauen sind aber auch ängstlich, aufsuchende Betreuung in Anspruch zu nehmen. In den Umfragen geben die Kolleginnen an, im Querschnitt der Hebammenarbeit seien die Frauen sehr zurückhaltend, Leistungen mit direktem Kontakt nachzufragen. Je nach Tätigkeitsschwerpunkt haben Kolleginnen enorme Einbrüche, wenn sie normalerweise viele Kurse anbieten. Es war gut, dass wir mit dem GKV-Spitzenverband nachverhandelt haben, dass Online-Angebote abrechenbar sind, auch wenn das nicht den ganzen Verdienstausfall kompensiert. Zum Teil ist es ein großer Verlust.

 

Katja Baumgarten: In welcher Größenordnung?

Andrea Ramsell: Unterschiedlich, je nach Tätigkeitsbereich: Kolleginnen mit einem großen Kursangebot geben an, dass sie 80 % weniger Kurse durchführen konnten. Diejenigen, die sich an der Umfrage beteiligt haben, hatten insgesamt einen deutlichen Verdienstausfall um die 40 bis 50 % zu verzeichnen.

Auch mit Gesetzesänderungen müssen wir uns auseinandersetzen. Wir haben uns beispielsweise die restriktiven Veränderungen im Infektionsschutzgesetz unter der Fragestellung angeschaut: Wird irgendwann eine Zwangsrekrutierung kommen?

 

Katja Baumgarten: In welcher Hinsicht?

Andrea Ramsell: Mit unserer Rechtsstelle haben wir geklärt: Könnten Hebammen irgendwann dazu verpflichtet werden, in Kliniken zu arbeiten? Dazu hat unsere Rechtsstelle einen Podcast erstellt, den man auf unserer Website findet.

Dann haben wir viele Anfragen rechtlicher Art gestellt, wie zum Beispiel: Ist es eine Berufskrankheit, wenn man sich mit Covid-19 ansteckt – ist das über die BGW, die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege, abgesichert?

 

Katja Baumgarten: Wie ist es?

Andrea Ramsell: Unter bestimmten Umständen ist es anerkannt. Eine Infektion sollte auf jeden Fall von der Klinik bei der BGW gemeldet werden. Solche Informationen veröffentlichen wir auf unserer Website. Oder auch, welchen Nachweis freiberufliche Hebammen erbringen müssen, um in ihren Bezirken in die Kinder-Notbetreuung zu kommen.

Wir haben unsere Internetseite mit einer Plattform vernetzt, die freiwillige HelferInnen für Kliniken vermittelt – auch Hebammen.

 

Katja Baumgarten: Werden diese Hebammen in der Klinik angestellt oder ist das eine ehrenamtliche Arbeit?

Andrea Ramsell: Tatsächlich beides. Wir empfehlen natürlich nicht, dass Frauen ehrenamtlich arbeiten, wenn sie Hebamme sind. Aber es gibt in der Bevölkerung eine große Bereitschaft zu helfen. Wir haben das aufgegriffen, indem wir zwei Handreichungen erarbeitet haben. Einmal, unter welchen Umständen kann ich überhaupt arbeiten? Als Beleghebamme oder angestellt, was muss ich beachten? Da geht es eher um Formalien. Die andere ist inhaltlicher Natur: Wenn ich lange aus dem Beruf raus war, in welchen Bereichen kann ich mich einsetzen lassen und unter welchen Voraussetzungen?

 

Katja Baumgarten: Ich habe kürzlich von einer großen Uniklinik gehört, die in den letzten Wochen im Kreißsaal nur eine Covid-19-Patientin zu betreuen hatte.

Andrea Ramsell: Von den Kolleginnen aus den Kreißsälen höre ich auch, dass es eher ruhig ist – auch weil der ganze Besucherstrom eingestellt wurde. Geburtshilfliche Abteilungen sind von Covid-19-Infektionen eher marginal betroffen. Es geht natürlich auch darum, wie man das Personal schützt. Mit dem Thema „Väter im Kreißsaal“ war ich viel beschäftigt, das hatte große Wellen geschlagen. Wir haben auf der DHV-Website ein Statement abgegeben und sehr viele Interviews dazu gegeben.

 

Katja Baumgarten: Hat sich das Problem in Deutschland inzwischen gelöst?

Andrea Ramsell: Nach meiner Information werden PartnerInnen wieder überall zugelassen, weil der öffentliche Druck so groß war – und weil klar war, die Schwangeren stimmen mit den Füßen ab und gehen in eine Klinik, wo es erlaubt ist. Sie fahren dafür auch ein bisschen weiter. Sie haben dann die Nachbarkliniken überrannt, so dass Klinikbetreiber, die es erst verboten haben, zurückgerudert sind. Soweit ich weiß, haben das alle zurückgenommen. Natürlich muss auch die Belegschaft vernünftig geschützt werden. Wenn jetzt die Bundesligaspieler alle drei Tage getestet werden, wäre es doch wohl das Mindeste, die Gebärenden und die Hebammen zu testen.

Im Hintergrund klären wir auch rechtliche Fragen. Dürfen die Kliniken, was die begleitenden PartnerInnen angeht, von ihrem Hausrecht Gebrauch machen? Gibt es eine rechtliche Möglichkeit, dagegen einzuschreiten? Alle Corona-Fragen sind zunächst neu und haben viele Ebenen. Wir haben uns mit den Änderungen im Arbeitszeitgesetz auseinandergesetzt und sie für die Website aufbereitet. Die Hebammen in der Geschäftsstelle des DHV, die die Mitglieder beraten, sitzen auch im Krisenstab.

 

Katja Baumgarten: Sind diese Änderungen auf die Corona-Zeit begrenzt?

Andrea Ramsell: Ja, genau. Die Überstundenregelungen und die Ruhezeiten haben sich verändert und vor allem die maximale Arbeitszeit von zwölf Stunden. Das ist immer noch mitbestimmungspflichtig und der Betriebsrat muss da nicht mitgehen. Aber grundsätzlich ist das Arbeitszeitgesetz aufgeweicht. Wir besprechen im Krisenstab, welche Auswirkungen das auf die Hebammen konkret hat. Müssen wir auf der Ebene der Politik aktiv werden? Auch beim Thema Verdienstausfall manchen wir politisch Druck und setzen uns dafür ein, dass ein Ausgleich stattfindet.

 

Katja Baumgarten: Wie ist der Krisenstab des DHV besetzt?

Andrea Ramsell: Der Krisenstab besteht aus der Präsidentin des DHV Ulrike Geppert-Orthofer, der Beirätin für den Freiberuflichenbereich Ursula Jahn-Zöhrens und mir als Beirätin für den Angestelltenbereich. Dazu kommen Denize Krauspenhaar, unsere Beauftragte für Qualitätsmanagement, sowie die beiden Landesvorsitzenden Ann Jule Wowretzko vom Berliner Hebammenverband und Barbara Blomeier aus Nordrhein-Westfalen. Aus unserer Presseabteilung ist Robert Manu vertreten, manchmal sind auch zwei von der Pressestelle da, je nachdem was wir aktuell bespielen müssen. Schließlich sind noch Manuela Nickel, die Mitarbeiterin Hebammenvergütung, Karoline Fitz von den beratenden Hebammen und ein Vertreter unserer Politikberaterfirma mit dabei.

 

Katja Baumgarten: Wie oft trifft sich der Krisenstab?

Andrea Ramsell: Am Anfang der Krise haben wir uns jeden Tag getroffen, weil so viel auf uns eingeprasselt ist. Wir hatten damals Videokonferenzen über mehrere Stunden. Jetzt ist es ruhiger geworden und wir treffen uns noch dreimal pro Woche. Wir passen das dem Bedarf der Kolleginnen an.

Neben den drängenden Fragen zur Schutzkleidung oder zu PartnerInnen im Kreißsaal haben wir anfangs sehr schnell „Ammely“ angepasst, die Online-Plattform zur Suche von Hebammen-Betreuungsangeboten. Sie sollte eigentlich noch gar nicht so flott an den Start gehen, aber wir haben jetzt kurzfristig auf die Krise reagiert und uns bemüht, sie möglichst schnell auch für digitale Beratung und für ein schnelleres Auffinden von Hebammen anzupassen.

Im Hintergrund entwickeln wir parallel einen Ideenspeicher. Das hat unsere QM-Beauftragte Denize Krauspenhaar eingebracht: Was lernen wir aus dieser Krise? Was müssen wir bei einer möglichen nächsten Krise bedenken? Welche Prozessabläufe sind notwendig? Mit welchen VertreterInnen muss unser Krisenstab besetzt werden?

 

Katja Baumgarten: Wie wird die Corona-Krise die Hebammenarbeit verändern?

Andrea Ramsell: Wir haben deutlich gesehen, dass wir keine Angst vor digitalen Angeboten haben müssen, weil sie niemals eine aufsuchende Betreuung ersetzen werden. Die persönliche Hebammenbetreuung kannst du durch nichts ersetzen - das ist ein Ergebnis der Krise.

 

Katja Baumgarten: Wird sich die Geburtshilfe verändern?

Andrea Ramsell: Es ist jetzt umso deutlicher geworden, wie wichtig eine intensive und kontinuierliche Hebammenbetreuung unter der Geburt ist. Wir haben in der Regel keine Eins-zu-eins-Betreuung, und wenn dann auch keine Begleitperson mitdarf, ist das eine Katastrophe für die Frauen. Es ist ein Menschenrecht, dass Frauen mit einer Begleitperson ihres Vertrauens gebären, das ist keine Frage. Aber die Krise hat noch mal unter einem Brennglas gezeigt: Wir haben viel zu wenig Hebammen und können Frauen vielerorts keine angemessene Geburtshilfe ermöglichen, solange wir keine Betreuung garantieren können, die den Frauen und ihren Bedürfnissen sowie den eigenen Ansprüchen der Hebammen an ihre Arbeit gerecht wird – unter anderem, weil in vielen Kliniken wirklich zu wenig Personal da ist.

In der Krise zeigt sich jetzt: Die wichtigen Berufe sind die Care-Berufe, die überwiegend von Frauen ausgeübt werden. Das sind die Berufe, die schlecht bezahlt werden. Wir haben einfach keine Gleichheit am Arbeitsmarkt. Jetzt wird schon wieder darüber nachgedacht, die Autoindustrie zu unterstützen. Ich hoffe, dass wir jetzt nicht wieder ruhig und bescheiden sein müssen, weil es ja wichtig ist, dass alles gut läuft. Nein, wir brauchen bessere Bedingungen, sonst geht es einfach nicht. Für die Kolleginnen würde ich mir wünschen, dass sie ihre eigene Position gestärkt sehen und dass sie sagen: „Wir sind wichtig, es geht nicht ohne uns. Wir möchten eine Anerkennung und ein vernünftiges Auskommen, das reflektiert, was wir leisten.“

 

Katja Baumgarten: In welcher Größenordnung?

Andrea Ramsell: Von Chancengleichheit, dass die Care-Berufe ernst genommen werden, sind wir weit entfernt. Wir sollten uns an dem orientieren, wie etwa die Autoindustrie ausgestattet ist – beispielsweise auch, was die Arbeitszeitmodelle und die Urlaubszeit angeht. Ein Abteilungsleiter in der Autoindustrie hat, vom Einstiegsgehalt angefangen, Bedingungen, von denen wir weit entfernt sind. Ich möchte keine Neiddebatte schüren, sondern eine gewisse Gerechtigkeit, eine Fairness sehen. Ich finde es angemessen, dass wir uns mit den Bedingungen einer Industrie vergleichen, die eher eine Männerdomäne ist und nicht nur die Care-Berufe miteinander.

Ein Einstiegsgehalt von 4.000 Euro brutto sollte für Hebammen denkbar sein, mit Entwicklungsmöglichkeiten nicht nur beim Gehalt, sondern auch für die Karriere. Auch die Familienfreundlichkeit muss sich verändern. Ich hoffe, dass die Frauenberufe insgesamt aus dieser Krise Stärke ziehen können, dass wir mehr Geschlechtergerechtigkeit haben werden. Die Anerkennung unserer Leistung sollte sich nicht nur durch Klatschen zeigen, sondern ganz ernsthaft.

 

Katja Baumgarten: Vielen Dank, Andrea Ramsell, für diesen Einblick in die vielfältige Arbeit des Corona-Krisenstabs!

Das Gespräch führte Katja Baumgarten mit Andrea Ramsell am 6. Mai 2020.

 

Die Interviewte

 

Andrea Ramsell ist Hebamme und arbeitet sowohl angestellt als auch freiberuflich. Sie studierte Sozialpädagogik mit dem Schwerpunkt „Arbeit mit Frauen und Mädchen“ und Gesundheitsmanagement (MSc) mit dem Schwerpunkt Midwifery. Sie ist seit 2019 Beirätin für den Angestelltenbereich im Deutschen Hebammenverband und lebt in Hamburg.

Kontakt: ramsell@hebammenverband.de

Rubrik: Covid-19, Politik & Gesellschaft | DHZ 07/2020

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