DHZ 02/2016
Forschungsarbeit zur Pränataldiagnostik

Mehr Möglichkeiten, mehr Unsicherheit

Nur ein sehr kleiner Teil der Eltern bekommt schlechte Nachrichten nach pränataler Diagnostik. Alle Eltern sind jedoch mit der Entscheidung konfrontiert, ob und welche vorgeburtlichen Untersuchungen sie in Anspruch nehmen wollen. Weil bezüglich Information und Beratung immer wieder große Defizite beklagt wurden, wurde im Gendiagnostikgesetz von 2010 die Beratung zur vorgeburtlichen Diagnostik geregelt. Was hat das für die Frauen gebracht? Wie gut fühlen sie sich informiert und welche pränataldiagnostischen Untersuchungen wählen sie? Eine Studie aus München ist diesen Fragen auf den Grund gegangen. Sandra Lohrey

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