DHZ 10/2009

Nicht invasiv, aber weitreichend

In wenigen Jahren dürfte eine neue Untersuchungsmethode marktfähig werden, die derzeit weltweit intensiv erforscht wird: Aus Zellen im Blut der Schwangeren lässt sich das Erbgut des Feten extrahieren und auf genetische Abweichungen untersuchen. Riskante invasive Untersuchungen könnten so überflüssig werden. Für Frauen, die mit einem „auffälligen“ Kind schwanger gehen, wird der Entscheidungsdruck steigen. Erika Feyerabend
Dieser Artikel ist nur als komplette ePaper-Ausgabe der DHZ erhältlich!

ePaper der DHZ 10/2009 jetzt kaufen!

Ich bin Abo-Plus-Leserin und lese das ePaper kostenfrei.

Ich bin Abonnentin der DHZ und erhalte die ePaper-Ausgabe zu einem vergünstigten Preis.

Upgrade Abo+

Jetzt das Print-Abo in ein Abo+ umwandeln und alle Vorteile der ePaper-Ausgabe und des Online-Archivs nutzen.