DHZ 09/2012
Stillbegleitung nach Trauma

Vertrauen schaffen, Selbstbestimmung zulassen

Frauen, die als Mädchen oder in ihrem späteren Leben sexualisierte oder andere Formen von Gewalt erlebt haben, stillen häufiger als nicht Betroffene. Hebammen müssen sich also keine Sorge um ihre Motivation zum Stillen zu machen. Dennoch brauchen gerade diese Mütter in der Stillzeit eine sensible und verständnisvolle Hebammenbegleitung. Bei Stillschwierigkeiten ist es wichtig, ihnen den Rücken zu stärken, ihre Kompetenzen zu betonen und jeglichen Stress von außen zu vermeiden. Das kann auch bedeuten, die Ansprüche und Vorschriften in babyfreundlichen Krankenhäusern oder die eigenen Ideale zurückzustellen. Tara Franke
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