DHZ 12/2016
Geburt in den Medien

Von Slapstick bis Horror

1957 war im britischen Fernsehen erstmals eine Geburt zu sehen. Vor der Ausstrahlung wurde vor schockierenden Bildern gewarnt. Es folgten viele Filme und Doku-Soaps mit Geburtsszenen, die Schwangere oft als Aufklärungsmedium betrachten. Inzwischen ist YouTube dazu gekommen. Die Auswertung der Literatur über Medienpräsentationen zeigt: Die realitätsnahe Darstellung einer normalen Geburt ist kaum zu finden. Dorothea Rüb

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