DHZ 11/2020
Psychosexuelle Beratung nach weiblicher Genitalbeschneidung

Von Stolz bis Scham

In Europa begegnen Hebammen immer mehr Frauen, deren Genitale beschnitten wurden. Unbefangen und angemessen mit ihnen über Sexualität oder mögliche Operationen zu sprechen, erfordert viel Aufklärung und Selbstreflexion. Eine norwegische Studie zeigt am Beispiel von Somali und Sudanesinnen, welche kulturellen Schranken beide Seiten durchbrechen müssen. Melanie M. Klimmer

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