Leseprobe: DHZ 08/2014
2. DHZCongress in Hannover

Hebammenkunst – das Wissen nutzen

Ende Juni strömten zum zweiten Mal knapp 800 Hebammen nach Hannover, um sich an zwei intensiven Tagen inspirieren zu lassen durch Vorträge, Mutmachbeispiele und eine umfangreiche Posterpräsentation. Die derzeitige Existenzgefährdung des Hebammenberufes war spürbar. Und doch überwog der Enthusiasmus für die tägliche Arbeit am Lebensanfang. „Denn es ist nicht egal, wie wir geboren werden“, zitierte sich der französische Geburtshelfer Michel Odent selbst, der in einem bewegenden Vortrag auf die zukunftsweisende Rolle einer Geburt hinwies. Elisabeth Niederstucke,
  • Standing Ovations mit Tränen der Rührung vereint – starke Reaktionen auf den Vortrag von Stefanie Hertel, die als Mutter von „ihrer“ heilsamen Geburt nach Sectio erzählt.

  • Björg Pálsdóttir und Steffi Müller

  • Maren Gangnus (Moderation) mit Bettina Kraus, Sylke Otte, Katharina Wenner und Michael Abou-Dakn (v.l.n.r.)

  • Patricia Gruber

  • Rainhild Schäfers

  • Tara Franke

  • Verena Schmid

  • Mechthild Groß

  • Herbert Renz-Polster

  • Michel Odent und Christiane Schwarz

  • Stefanie Hertel

  • Wutmachbeispiel: Regina Hönle (mit ihrer Tochter) und Martina Lehmann berichten von der tragischen Schließung ihres Hebammenhauses in Donauwörth …

  • … die Schließung betrifft die ganze Familie – sie lässt auch die Ehemänner Tobias Hönle (vorne) und Ralf Lehmann (rechts) nicht ungerührt

  • Britta Zickfeldt beim Schlusswort

Der zweite Kongress der DHZ Ende Juni in Hannover widmete sich dem Motto „Hebammenkunst – das Wissen nutzen". Britta Zickfeldt, Verlegerin der DHZ, forderte in ihrer mitreißenden Begrüßung dazu auf, das vorhandene Wissen zusammenzubringen und auf allen Ebenen zu nutzen für eine Geburtshilfe, die Gebärende, ihre Kinder und Familien fürs Lebens stärkt. Das nötige Wissen sei nicht statisch, es verändere sich stetig – und darum gebe es auch diesen Kongress: „Um von neuen Erkenntnissen zu hören, die Erfahrungen von KollegInnen mit den eigenen abzugleichen und vom Austausch zu profitieren."

So wechselte die Hebamme und Gesundheitswissenschaftlerin Christiane Schwarz ihren geplanten Vortrag über Schwangerenvorsorge gegen ein hochaktuelles Thema: Sie stellte eine neue, bahnbrechende US-amerikanische Leitlinie zur Geburtshilfe vor, die im März von der amerikanischen Fachgesellschaft der GeburtshelferInnen und PerinatalmedizinerInnen (American College of Obstetricians and Gynecologists/ACOG) verabschiedet worden war. Schwarz zeigte anhand der Punkte der Leitlinie auf, dass die gekonnte Nichtintervention immer mehr durch wissenschaftlich gesicherte Evidenz „erlaubt" sei. Ihre Freude daran, dass diese Erkenntnisse langsam die Geburtshilfe in den USA erreichten – und etwas verzögert wohl den europäischen Kontinent erreichen dürften, war deutlich zu spüren (ihr Vortrag wird in der Septemberausgabe der DHZ zu lesen sein).

Eine weitere Programmänderung war der Schließung des Hebammenhauses in Donauwörth geschuldet, da das dortige Team die gestiegenen Haftpflichtversicherungsbeiträge nicht mehr aufbringen konnte. Aus dem geplanten Mutmachbeispiel war so ein Wutmachbeispiel geworden. Martina Lehmann, die das Hebammenhaus mitbegründet hatte, und ihre junge Kollegin Regina Hönle hatten ihre Ehemänner mitgebracht und die Hönles auch ihre beiden kleinen Kinder – so entstand ein beeindruckendes Szenario auf der Bühne. Die Männer und Familien hatten den Beruf „ihrer" Hebammen immer mitgetragen und erlebten nun die Schließung als politischen Schlag persönlich mit.

Auch die Vorsitzende des Hebammenverbandes Niedersachsen, Uschi Fietz, zeigte sich in ihren starken Grußworten aufgeladen durch die brisante Lage für den Hebammenstand. Sie hatte tags zuvor an der Gesundheitsministerkonferenz der Länder in Hamburg unter Leitung von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) teilgenommen. Circa 500 Eltern, Großeltern, Kinder und Hebammen hatten dort für eine Lösung in der Haftpflichtproblematik, eine flächendeckende Hebammenhilfe und die Wahlfreiheit des Geburtsortes demonstriert. Die Hebammen hatten eine Deutschlandkarte mitgebracht, auf der Regionen markiert waren, in denen die geburtshilfliche Versorgung nicht mehr sichergestellt ist. „Es kann nicht sein, dass eine ganze Frauengeneration den Bach hinuntergeht", so die eindringlichen Worte der Landesvorsitzenden. „Es geht um die Würde der Frauen." Zum Thema Risiko und Versicherung im Schadensfall führte sie ein drastisches Beispiel vor Augen: Die Haftpflichtsumme für einen potenziellen Schaden in einem Atomkraftwerk betrage 6.000 Euro im Jahr. „Man kann ein Atomkraftwerk nicht versichern. Und eine Geburt kann man auch nicht versichern." Das Lebensrisiko an sich lasse sich nicht in eine Versicherungssumme pressen. Es sei eine gesellschaftliche Aufgabe, das Problem zu lösen.

Maren Gangnus, Hebamme aus der Region Hannover, moderierte wie beim ersten Kongress in ihrer frischen Art und leitete nach ihrer Begrüßung direkt zum ersten Vortrag über.

 

„Wir sind Geborene"

 

Den Eröffnungsvortrag hielt Dr. Angelica Ensel, Hebamme und Kulturwissenschaftlerin in Hamburg, und seit vielen Jahren Redaktionsmitglied der DHZ. Sie sprang für Prof. Dr. Barbara Duden ein, die kurzfristig absagen musste (und deren Beitrag nun auf Seite 57ff. zu lesen ist). Angelica Ensel begann ihren Vortrag „Gebären im 21. Jahrhundert – Welches Wissen brauchen wir?" mit den einfachen Worten: „Wir sind Geborene!" Als Hebamme und Kulturwissenschaftlerin blickte sie auf die heutige Geburtskultur mit hohen Eingriffsraten, die dazu führten, dass ein Drittel der Erstgebärenden ein halbes Jahr nach der Geburt diese als negativ in Erinnerung habe. Schuld daran sei, dass ein großer Teil geburtshilflichen Wissens entgegen aller Evidenzen nicht umgesetzt werde. Geburt sei ein bio-psycho-soziales existenzielles Geschehen mit einem hohen salutogenetischen Potenzial. Die gekonnte Nichtintervention sei immer noch eine Randerscheinung, die es zu fördern gelte. Ensel forderte alle Fachleute in der Geburtshilfe auf zu einem selbstverständlichen Dialog auf Augenhöhe, um das beste Wissen an die Gebärenden, ihre Kinder und in die Familien zu bringen. Ihr Schlussappell: Gemeinsam lernen!

Mit Leben gefüllt wurde dieser Appell durch einen Blick nach Island unter dem Motto „Von guter Praxis lernen". Die Hebamme Björg Pálsdóttir aus Reykjavik zeigte im wahrsten Sinne ihr Land in schillernden Farben, unterstützt von der Hebamme Steffi Müller aus Braunschweig. Auf Isländisch heißen Hebammen „Ljósmódir" – Lichtmütter. Zum zweiten Mal war das Wort im vergangenen Jahr in dem Inselstaat mit gut 300.000 EinwohnerInnen zum schönsten Wort des Jahres gewählt worden. Kein Wunder, denn Hebammen haben in Island einen guten Stand. Es bestehe ein guter Austausch zwischen den medizinischen Berufsgruppen, die auf hohem Niveau ausgebildet seien. Außerdem gebe es für niemanden ein wirtschaftliches Interesse, die Kaiserschnitt­rate zu erhöhen. Diese liege in Island bei „gesunden" 15,4 Prozent – fast WHO-wunschgemäß.

Ein ebenso ermutigender Vortrag aus dem St. Joseph Krankenhaus in Berlin schloss sich über die „Interdisziplinäre Unterstützung der Mutter-(Vater)-Kind-Bindung" an. Dafür war mit Prof. Dr. Michael Abou-Dakn, dem Chefarzt der Klinik, sowie der Leitenden Hebamme Sylke Otte, der Hebamme und Stillberaterin Bettina Kraus und der Wochenbett-Stationsleitung Katharina Wenner ein Teil des Teams angereist, das den Geist des Hauses als „Bindungsklinik statt Entbindungsklinik" geradezu verkörperte. Obwohl ein Perinatalzentrum Level 1, werden dort alle Handlungen auf ihren Einfluss auf die Mutter-Kind-Bindung überprüft. Auch bei Notfallmaßnahmen soll das Bonding möglichst nicht gestört werden. Das Baby verbringt grundsätzlich die ersten eineinhalb Stunden auf dem Bauch der Mutter – auch nach einer Sectio.

 

„Wir haben es in der Hand!"

 

Das Gefüge zwischen Mutter und Kind hatte auch Prof. Dr. Ekkehard Schleußner im Blick, der Direktor der Abteilung für Geburtshilfe im Universitätsklinikum in Jena. Sein Vortrag „An allem ist die Mutter Schuld? Pränatale Ursachen von Erkrankungen im späteren Leben" betrachtete die Mikroebene der Gene. Schleußner sprach über die Fetale Programmierung, bei der in „kritischen" Entwicklungsphasen durch die intrauterine Umwelt die Funktion von Organen oder Organsystemen dauerhaft verändert werden könne. Er plädierte deutlich dafür, den Zusammenhang zwischen mütterlicher Adipositas und kindlichem Diabetes bereits in der Schwangerschaft ernst zu nehmen. Dort müsse die Prävention beginnen, da sonst größere Gesundheitsprobleme auf uns zurollten: „Wir haben es in der Hand!"

„Wie kann die Theorie in die Praxis einfließen?", fragte Prof. Dr. Rainhild Schäfers, Professorin für Hebammenwissenschaften an der Hochschule für Gesundheit in Bochum. Sie stellte den Expertinnenstandard zur Förderung der Physiologischen Geburt vor, der in einem interaktiven, offenen Prozess von Hebammen in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) an der Hochschule Osnabrück entwickelt worden war und sich momentan in der Implementierungsphase befindet. Im Oktober sollen die Ergebnisse vorgestellt werden. Schäfers sieht in diesem Instrument aus der Pflege einen Meilenstein auch für die Hebammenpraxis.

 

Es ist nicht egal …

 

Zweifellos ein Höhepunkt des Kongresses war der Vortrag von dem französischen Arzt und Geburtshelfer Dr. Michel Odent. Der 84-Jährige wirkte in seinem Denken und Ausdruck wie alterslos. Odent lebt in London – seinen Vortrag hielt er auf Englisch, übersetzt von Christiane Schwarz. Beeindruckend, die beiden nebeneinander zu sehen: Arzt und Hebamme auf Augenhöhe – der große Wunsch auf Veränderung der Geburtshilfe verband die beiden. „Die Mutter gibt nicht nur ihre Gene weiter, sondern auch die Art und Weise, wie die Gene sich ausdrücken", konstatierte Odent. Es gehe mit der Art, wie wir geboren werden, auch um die Persönlichkeitsbildung, die Bindung zwischen Mutter, Vater und Kind, die Epigenetik und die Bakteriologie. Viele Frauen könnten durch die Art der Geburt ihr Oxytocinsystem nicht mehr aktivieren. Der Gegenspieler, das Adrenalin, gewinne zunehmend die Oberhand. Viele seiner Gedanken hat Michel Odent in den letzten 30 Jahren ständig wiederholen müssen – so auch hier, indem er formulierte: „Es kann helfen, den Geburtsprozess zu schützen." Der betagte Geburtshelfer sah aber auch Grund zum Optimismus. Es entwickele sich ein neues Verständnis für die Geburt, mit dem man sich die Kraft der Physiologie zu Eigen machen könne. Es gab Standing Ovations.

 

Aus Fehlern lernen

 

Am zweiten Tag waren alle schnell hellwach, als Patricia Gruber, Hebamme und Sachverständige im Hebammenwesen, die Bühne betrat und eine neue Fehlerkultur forderte. Am Beispiel der grünen Meerkatzen zeigte sie zur Belustigung des Publikums, wie eine inkongruente nonverbale Kommunikation zu Irritationen im Rollenverhalten führen könnte – und wies damit die Beteiligten einer Geburt darauf hin, ihre Rollen wirklich einzunehmen. Laut einer Umfrage wiesen 97 Prozent der Piloten einen Vorgesetzen auf einen Fehler hin, einen Chefarzt würden nur 55 Prozent darauf hinweisen. Die Angst vor Fehlern lähme das Handeln. Wir dürften nicht so tun, als wenn keine Fehler passieren. „Fehler darf man machen, nur nicht immer dieselben." Die Kommunikation nach einem Zwischenfall sei deshalb entscheidend. Auch die Frauen sollten nach ihrer Sicht auf das Geschehen gefragt werden. Zu Fallbesprechungen setzt Patricia Gruber ein Köfferchen mit Utensilien ein, um ein Bild von der problematischen Situation nachzustellen. Daraus erwachse in der Regel eine intensive Kommunikation. Kritische Punkte ließen sich klären und neue Wege entwickeln.

Neue Wege bei einer Folgeschwangerschaft nach Kaiserschnitt war im Anschluss ein Thema von Dr. Mechthild Groß, die als Hebamme die AG Hebammenwissenschaft an der Medizinischen Hochschule Hannover leitet. Seit Herbst 2012 läuft eine europäische Studie mit dem Ziel, den Anteil der vaginalen Geburten nach einem Kaiserschnitt zu erhöhen. Es gelte nicht mehr, was Edwin Bradford Cragin 1916 unter völlig anderen Bedingungen formuliert hatte: „Einmal Kaiserschnitt, immer Kaiserschnitt." Durch gezielte Information, Selektion der Frauen aufgrund potenzieller Risiken, frühzeitige Unterstützung von werdenden Müttern und eine offene Kommunikation zwischen Frauen, Hebammen und ÄrztInnen könnte den Schwangeren Mut zu einer vaginalen Geburt gemacht werden. Man müsse den Frauen den Benefit einer normalen Geburt erklären – sie würden durch eine vaginale Geburt nach Sectio eine Stärkung fürs Leben erfahren, lautete ihre deutliche Botschaft.

Diese Stärkung hatte Stefanie Hertel am eigenen Leib erfahren. Die junge Mutter rührte zu Tränen und stehenden Ovationen durch ihre Geschichte von der Geburt ihres zweiten Kindes zu Hause, nachdem sie die Geburt ihres ersten Sohnes per Kaiserschnitt erlebt hatte. Das Wiederfühlen des Traumas der ersten Geburt während ihres Vortrags war so spürbar, dass allen im Raum klar wurde, was Frauen angetan wird, wenn sie ohne Rückhalt und einfühlsame Beratung in eine Sectiogeburt geraten. „Ich wollte jemanden finden, dem ich rückhaltlos vertrauen konnte", war der Wunsch, der beim zweiten Kind über allem schwebte. In einer Stillgruppe fand sie ein offenes Ohr und Bestärkung für ihr Vorhaben. Diese Mutter hat auf dem Kongress ein lebendes Zeichen gesetzt.

 

Die Physiologie des Werdens

 

Nach einer Kaffeepause ging der Kongress in voller Intensität weiter mit Verena Schmid, Hebamme und Leiterin der „Scuola Elementale di Arte Ostretica", einer Schule für Hebammenkunst in Florenz. Sie fragte, wie es gelingen kann, mit dem Verständnis für die Wirkung von Wehen physiologische Geburten zu fördern. Erlebten Frauen die Wehen nicht als untrennbar mit der Geburt verbunden, hemme dies die vaginale Geburt. Hebammen müssten den Mechanismus von Wehen und Schmerzen verstehen und den Frauen erklären können, um ihnen den Weg zur normalen Geburt zu erleichtern. Dazu steuerte Verena Schmid eine Menge Wissen aus der Psychoneuroendokrinologie bei.

Warum verlaufen manche Geburten so schnell und leicht, während andere – scheinbar ohne ersichtlichen Grund – ins Stocken geraten? Um dies zu erklären, hatte sich Tara Franke, Hebamme und Leiterin eines Fortbildungsinstitutes, einen speziellen Muskel ausgesucht. Sie war in alten Quellen auf eine Theorie gestoßen, die das muskuläre Becken, speziell die Beschaffenheit des M. psoas major, des Lendenmuskels, als wesentliches Element für den Geburtsfortschritt beschrieben. Kraft, Bewegung und Zentrierung würden in diesem besonderen Muskel liegen. Sehr lebendig und untermalt durch eigene Haltungsveränderungen auf der Bühne zeigte Tara Franke, welche Positionen dieser Muskeln in An- oder Entspannung einnehmen könne. Sie riet dazu, seine Beschaffenheit im Blick zu haben, wenn beispielsweise Frauen sehr ängstlich oder belastet durch frühere Traumata in die Geburt gehen. Dann sei der Psoas möglicherweise verkürzt durch den Fluchtmodus.

Den Bogen zu den Gedanken von Michel Odent zur Bedeutung der Geburt für den Menschen schlug am Ende des Kongresses Dr. Herbert Renz-Polster, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin in Heidelberg. Er betrachtete die ersten Stunden für einen guten Start ins Leben. Der Kinderarzt konnte hier etwas Entlastung geben, da nicht nur die ersten Minuten und die Stunde nach der Geburt entscheidend für die Bindungsfähigkeit seien. Die Bindung schieße nicht ein wie die Muttermilch, meinte er. Und Hormone wirkten über einen viel längeren Zeitraum als Mittler, nicht als Binder. Entscheidend sei der gemeinsame Weg. Natürlich sei die erste Lebensstunde heilig, aber nicht, weil sonst das spätere Leben „vermasselt" wäre.

 

(Ge-)Schichten des Wissens

 

Am Ende der zwei gehaltvollen Kongresstage hatten sich Schichten des Wissens übereinander gelegt und verwoben. Manche Erkenntnisse bereicherten nicht allein durch Worte, sondern ließen ein ganzes Gefüge der Ideen, Gedanken und Begegnungen entstehen. In zwei Jahren, am 2. und 3. September 2016 wird es am gleichen Ort wieder einen Kongress geben. Dann wird die Deutsche Hebammen Zeitschrift 130 Jahre alt. Und es wird weitergehen mit alten, neuen oder neu gedachten Erkenntnissen zu den Bedingungen einer gesunden Geburt.

Rubrik: Weiterbildung & Kongresse | DHZ 08/2014