Leseprobe: DHZ 10/2016
3. DHZCongress

Müttern zuhören!

Perspektivwechsel: Diesmal stand auf dem 3. DHZCongress die Stimme der Frau im Mittelpunkt des Interesses. Praxisnahe Vorträge und Mutmachbeispiele verzahnten sich zu einem großen Leitbild für die Hebammenkunst. Auch in schwierigen Zeiten kann es Hebammen motivieren, weiterhin an der Seite der Frauen zu sein – und ihnen zuzuhören. Birgit Heimbach,
  • Starke Wortbeiträge aus dem Publikum bereichern den 3. DHZCongress.

  • Britta Zickfeldt

  • Maren Gangnus und Katja Baumgarten

  • Katja Tempel

  • Denize Krauspenhaar

  • Eugene Declercq und Christiane Schwarz

  • Blandine Calais-Germain

  • Romy Hartmann und Corina Scheurer zeigen das Gutschwager-Manöver

  • Nancy Stone

  • Patricia Gruber

  • Mascha Grieschat

  • Peggy Seehafer

  • Grit Kretschmar-Zimmer

  • Schülerinnen und Studentinnen des Poster-Wettbewerbs während der Preisverleihung.

Zum dritten Kongress der Deutschen Hebammen Zeitschrift (DHZ) am 2. und 3. September stand die Verlegerin der Deutschen Hebammenzeitschrift, Britta Zickfeldt, im Congress Centrum Wienecke XI. erneut vor einem vollen Vortragssaal. Sie begrüßte 650 Hebammen, GeburtshelferInnen, Doulas und Mütter. Dieses Mal ging es um einen Perspektivwechsel, bei dem Mutter und Kind mit ihren Bedürfnissen im Mittelpunkt stehen sollten. Was benötigen sie, um gestärkt fürs Leben aus der Geburt hervorzugehen? Die Physiologie der Frau, ihre Gefühle und Geschichten sollten sich die Hebammen genau anschauen, um davon zu lernen, betonte die Verlegerin. Der Blick der Frauen auf die Geburtshilfe sei dabei richtungsweisend. Politik und Gesellschaft seien in der Pflicht, sich an Wünschen wie etwa der freien Wahl des Geburtsortes zu orientieren.

Die erste Vorsitzende vom Hebammenverband Niedersachsen Veronika Bujny machte in ihrem Grußwort auf den Hebammenmangel aufmerksam und ermunterte die Kolleginnen, Veränderungen im Team einzufordern. Durchhalten sei keine Parole. Sie erhoffe sich für zukünftige Schülerinnen Geschichten, in denen erzählt wird, wie Hebammen einst dazu beigetragen haben, den Notstand ihres Berufsstandes zu beenden. Im Alleingang könnten das die Hebammen jedenfalls nicht schaffen.

 

Keine schnellen Lösungen

 

Am gleichen Morgen hatten auch die HannoveranerInnen mal wieder von den Hebammen in der Zeitung gelesen: In der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung gab es von den acht stärksten Parteien Antworten auf die Frage, wie sie sich für die Hebammen engagieren wollten, wenn sie bei der anstehenden Kommunalwahl gewinnen würden. Zuvor hatte es in Hannover eine öffentliche Anhörung gegeben, bei der Hebammen KommunalpolitikerInnen die Situation geschildert hatten. So war jede Partei genötigt worden, nach Lösungen zu suchen. Das Resümee der ersten Vortragenden, Katja Baumgarten, Redakteurin der DHZ, Filmemacherin und als ehemalige Hausgeburtshebamme eng mit Hannover verbunden: „Eine schnelle Lösung von Seiten der Politik ist nicht in Sicht." Ihre Vision für die Zukunft: Hebammen arbeiten in gut bezahlten Chefpositionen eigenverantwortlich für die physiologische Geburtshilfe – gleichberechtigt neben ChefärztInnen, die für das Pathologische zuständig sind. Und: Eine gesunde Geburt ohne unnötige Eingriffe in Hebammenhand ist der Normalfall (siehe Seite 64ff.).

Für alle unbegreiflich war, dass Bedside-Teaching (Unterricht am Krankenbett) für Hebammen verboten sei, wie die Fuldaer Hochschulprofessorin Prof. Dr. Babette Müller-Rockstroh schilderte, die sich aus dem Publikum meldete.

Die bewährte Moderatorin Maren Gangnus, Hebamme in Gehrden bei Hannover, hatte eingangs betont, dass dieser Kongress allen an einer Geburt Beteiligten eine Stimme geben könne. Davon wurde während der zwei Tage gern Gebrauch gemacht. Immer wieder meldeten sich Hebammen mit engagierten Wortbeiträgen. So bekam eine Hebamme aus Sachsen, die 1972 ihr Examen abgelegt hatte, anerkennenden Beifall: Sie fahre aufgrund des Hebammennotstandes auch schon mal 300 Kilometer zu einer Hausgeburt. In ihren Schilderungen zeigte sich, wie viel Hebammenwissen allein durch die Einführung des Ultraschalls verloren gegangen ist. Denn welche Hebamme kann heute noch durch Tasten auf 100 Gramm genau das Gewicht des Ungeborenen schätzen? Eindrücklich erzählte sie von einer Frau, die aufgrund einer Fehldiagnose durch Ultraschall beinahe ihre Schwangerschaft hätte beenden lassen. Sie hatte diese durch den eigenen Tastbefund ermuntert, das Kind zu bekommen. Am Ende stand die Geburt eines gesunden Kindes.

 

Zauberhafte Zahlenwelt

 

Dr. Christiane Schwarz, Hebamme und Vertretungsprofessorin im Studiengang Hebammenkunde am Fachbereich Pflege & Gesundheit, Hochschule Fulda, zeigte anhand von Rechenbeispielen aus der Statistik, auf welche Abwege im Medizinsystem eine Schwangere geraten kann. Sie erläuterte, wo sich zwischen rechnerischen Wahrscheinlichkeiten manche Interpretationsfallen verbergen und wie das nötige Urvertrauen durch Risikokataloge zerstört werden kann.

Eindrücklich war die von ihr geschilderte sogenannte Truthahn-Illusion: Das Jungtier müsse lernen, Fressfeinde zu identifizieren. Die fütternde Bäuerin betrachte der Truthahn zunächst als 50:50-Risiko, das sich von Tag zu Tag vermindert. Am 100. Tag käme er auf eine Wahrscheinlichkeit von Null, von ihr „gefressen" zu werden. Allerdings sei das der Tag, an dem er für gewöhnlich als Weihnachtsbraten geschlachtet werde. Das verquere Risikodenken müsse abgebaut werden, betonte die Hebamme. Sie schilderte Screenings, die oft falsche Erwartungen schürten. Sie warnte vor einem zu häufigen Einsatz von Ultraschall, dessen Nebenwirkungen nicht zu unterschätzen wären. Sie benannte Sünden des Gesundheitssystems wie eine profitorientierte Forschungsfinanzierung und appellierte einmal mehr an den gesunden Menschenverstand.

Christiane Schwarz gestaltete den Kongress erneut maßgeblich und schwungvoll mit. So übersetzte sie auch die beiden eindrücklichen Vorträge des Gesundheitswissenschaftlers Dr. Eugene Declercq aus Boston (USA). In seinem ersten Vortrag erklärte der Wissenschaftler, dass Statistiken nie zuverlässige Aussagen zu den dahinter stehenden Gründen verrieten. Zur quantitativen Erhebung gehöre auch eine qualitative Ursachenforschung. Man solle die Frauen direkt zu den Gründen für Interventionen und zu ihren Geburtsverläufen befragen und ihnen zuhören: „Listening to Mothers" lautet sein Motto.

Er betreute eine gleichnamige Studie mit 2.400 Frauen in den USA. Erhebungen, die die Sicht der Mütter ins Zentrum rückten, gebe es bereits in Kanada, England und Japan, bedauerlicherweise jedoch nicht in Deutschland. Man solle sich vor Augen führen: Frauen hätten oft andere Bedürfnisse, als GeburtshelferInnen dächten. Und sie hätten eine sehr gute Erinnerung an das Geburtsgeschehen.

Die hohe Sectio-Rate in den USA und ihre Indikationen nahm er genauer in den Blick: Allgemein werde heute davon ausgegangen, dass das Geburtsgewicht generell gestiegen sei, und es werde recht häufig als Geburtsrisiko definiert. Einem Drittel der Frauen werde erzählt, dass ihr Kind zu groß sei, was sich aber nur bei zehn Prozent als Treffer entpuppte. Daher käme es unnötigerweise zu vorzeitigen Geburtseinleitungen und primären Sectiones. Nach der Analyse seiner Daten kam Declercq zu dem Ergebnis, dass das Geburtsgewicht von Kindern nicht gestiegen sei. Dieser Trugschluss sei Resultat der Ultraschalluntersuchungen.

In seinem zweiten Vortrag am nächsten Tag unter dem Titel „Birth by the numbers" betonte Declercq, dass sich Hebammen mit den geburtshilflichen Zahlen beschäftigen müssten, auch wenn nicht allen Gründen qualitativ nachgegangen werden könne. So zeigten Analysen von Hausgeburten, dass die Mär nicht stimme, dass auch die Schwangerschaftsdauer zugenommen habe. Andere Zahlen zeigten dagegen enge Korrelationen zum Beispiel von Adipositas und Kaiserschnitt, Säuglingssterblichkeit und Plötzlichem Kindstod. Das sei ein Grund, auch außerhalb der Schwangerschaft die Frauengesundheit zu verbessern. Besonders in den USA müsse sich hier dringend etwas tun. Die USA seien die einzige Industrienation, in der die Müttersterblichkeit wieder steigt. Am Schluss betonte Declercq augenzwinkernd, dass Hebammen mit ÄrztInnen zusammenarbeiten sollten, da sie im Grunde dieselben Ziele verfolgen müssten.

Der zweite Gast, der dem DHZ-Kongress eine internationale Note gab, war Blandine Calais-Germain, Kinesiotherapeutin aus Frankreich, die ihre Übersetzerin mitbrachte. Mit französischem Charme und Humor konnte sie die Bewegungsmöglichkeiten des weiblichen Beckens an seinen drei Gelenken veranschaulichen. Stets ein Beckenmodell in den Händen, zeigte sie mit anschaulichen Gesten, wie man durch Lagerungen und aufrechte Positionen aktiv und passiv die verschiedenen Durchmesser passend für den Durchtritt des Kindes vergrößern kann. Es gebe zwei Hauptarten von Bewegungen: die direkte Innenbewegung der Darmbeinschaufeln und die Außenbewegung, bei der über die Beine indirekt die Darmbeine bewegt werden. Am Anfang der Geburt sei es gut, die Beine zu strecken, am Ende der Austreibungsperiode helfe der Entengang. Sie beteuerte, dass Frauen lernen können, wie sie ihr Becken bewegen würden, lud zu Workshops in Deutschland ein und verwies auf ihr im Elwin Staude Verlag erschienenes Buch „Das bewegte Becken".

 

Nur Mut!

 

Berührend waren die beiden Mutmachbeispiele von Hebammen. So berichtete Katja Tempel, wie sie in einer Unterkunft für Geflüchtete in Lüchow auf erschreckend restriktive Hindernisse stieß, als sie eine Schwangere unter Wahrung ihrer Intimsphäre versorgen wollte. Sie fasste sich ein Herz und kämpfte für eine gute Versorgung der dort untergebrachten Frauen und Familien. Ihr Appell: Sich aktiv einbringen (siehe auch DHZ 12/2015 und DHZ 3/2016).

Die leitenden Hebammen Romy Hartmann und Corina Scheurer präsentierten, wie sie ein ganzes geburtshilfliches Team ihrer Level-1-Klinik in Pforzheim zu einem Perspektivenwechsel motivieren konnten von einer Hightech-Geburtsmedizin mit einer ständig steigenden Interventionsrate zu einem salutophysiologischen Konzept gemäß der italienischen Hebamme Verena Schmid. Sie erzählten von der craniosacralen Polmessung, einer tiefenentspannenden manualtherapeutischen Anwendung, die sie mit sehr guten Ergebnissen bei Frauen mit Beckenendlage anwenden, um das Kind zu motivieren sich zu drehen. Sie sei mit 50 Prozent Erfolgsquote effektiver als die äußere Wendung. Höchst interessant waren auch ihre Ausführungen zur Stimulation des Parasympathikus und zu den Perspektiven auf die Plateaus und Ruhephasen der Geburt. Am Ende führten die beiden zielsicheren Frauen das Gutschwager-Manöver vor, von dem kaum eine Hebamme im Saal gehört hatte. Sie wendeten es recht erfolgreich bei Geburtsstillstand an. Sie forderten die Frau in dieser Situation auf, jeweils nach etwa drei Wehen die Beine in die „Kerze" zu strecken. Die Hebamme stoße dann mit dem Knie mehrfach sanft in ihr Kreuzbein, um den Kopf des Kindes aus dem Becken zu rütteln. Nach zwei bis drei Wiederholungen folgen der Vierfüßlerstand und/oder die Lagerung auf die Seite des kindlichen Rückens. Beeindruckend einfach und plausibel!

Disziplinierend im besten Sinne war der Vortrag der Hebamme Denize Krauspenhaar zur Bedeutung von Qualitätsmanagement (QM). Sie machte deutlich, dass QM gesetzlich vorgeschrieben sei und ermunterte zu Forschung. Krauspenhaar erklärte, dass der Versorgung mit Hebammenhilfe zwei Normen zugrunde liegen: DIN EN ISO 9001, die sich allgemein auf Organisationen bezieht, und DIN EN 15224, die für Organisationen im Gesundheitswesen gedacht sei. Hebammen, die eine DIN eher mit einer Papiergröße in Verbindung bringen, konnten an dieser Stelle lernen, dass zum Beispiel Kundenbedürfnisse darin ausdrücklich betont werden, die es zu erfüllen und deren Erwartung es sogar zu übertreffen gelte.

 

Die Perspektive der Frau

 

Die Hebamme und Anthropologin Nancy Stone berichtete am zweiten Tag von ihrer qualitativen Geburtsstudie, für die sie über 70 Interviews mit Frauen und Hebammen geführt hatte. Über insgesamt 50 Stunden hatte sie verschiedene Geburten beobachtet. Sie betonte, dass Zahlen nicht ausreichten, sondern Gebärden, Sprache und Emotionen der Frauen genauso betrachtet werden müssten, um die Dynamik der Geburt und potenzielle Risiken zu verstehen. Die Betrachtung dynamischer Körper und der Geburtssequenzen führe zur Kognition – zum Denken der Geburt in einem umfassenden Sinne.

Um Risiken ging es im nächsten Vortrag: „Der Notfall – aus Sicht der Gebärenden". Die Sachverständige im Hebammenwesen Patricia Gruber stellte ihr Simulationsmodell einer Geburtssituation vor, bei dem Hebammen anhand von Schauspiel und anschließendem Video nachempfinden können, wie die Frau eine Geburtssituation erlebt. Auf dieser Basis könnten sie ein besseres Prozedere einüben. Gruber riet zu klaren Worten – und hielt sich in ihrem Vortrag selbst daran. Sie riet zur Ruhe, wenn es dramatisch wird. Sie mahnte, die Frau als Ansprechpartnerin ernst zu nehmen und sich immer offen und klärend an die Begleitpersonen zu wenden und sie empfahl, jeden Notfall unbedingt nachzubesprechen, selbst dann, wenn Mutter und Kind physisch gesund seien.

Mascha Grieschat weiß, wovon Patricia Gruber spricht. Sie erlebte als junge Frau einen traumatisierenden Geburtsverlauf, dessen Spuren bis heute spürbar sind. Während ihres Vortrages merkte man der jungen Frau die Nachwehen des Erlebnisses deutlich an. Sie erzählte, dass sie trotz dringendem Aufnahmewunsch während der Latenzphase von einer Hamburger Klinik nach Hause geschickt worden war. Als sie erneut ins Krankenhaus kam, entschlossen sich die behandelnden Ärzte angesichts des Aufnahme-CTGs zu einer Notsectio wegen drohender kindlicher Asphyxie. Grieschat dachte, sie müsse sterben. Auf einem Foto im Wochenbett, das im Großformat im Kongresssaal zu sehen war, wirkte sie wie eine Frau nach einem schweren Unfall. Ihre Gefühle gegenüber der diensthabenden Hebamme beschrieb sie als hasserfüllt. Allerdings kann sie sich an kein Gesicht erinnern. Ihre Hebamme war möglicherweise gar nicht richtig in das Geschehen involviert gewesen, doch die junge Gebärende hatte sich von ihr im Stich gelassen gefühlt. In der Traumabewältigung fühlte sie sich ebenso verlassen: keine wirklich hilfreiche Nachbesprechung in der Klinik, keine Hilfe von Seiten des Gerichts, ihre Psychotherapie musste sie selbst bezahlen. Ihre Konsequenz: die Gründung der Initiative für gerechte Geburt (www.gerechte-geburt.de) und eine Ausbildung zur Doula. Mascha Grieschat bedankte sich herzlich beim Hebammen-Auditorium, dem sie so offen ihre Gefühle schildern durfte. Alle Hebammen gaben ihr im Stehen applaudierend Rückendeckung sicherlich eine wohltuende Anteilnahme.

Peggy Seehafer, Hebamme, Anthropologin und Redakteurin der DHZ, referierte nachmittags über den Nutzen des Dammschutzes. Abbildungen und Beschreibungen davon gebe es bereits seit Anfang des 19. Jahrhunderts. In den 1930er Jahren sei der Dammschutz nach Bickenbach beschrieben worden, bei dem zuerst die vordere Schulter geboren wird. Beim sogenannten alten Österreichischen Dammschutz werde, wie beim aktuellen Finnischen Dammschutz, die hintere Schulter zuerst geboren.

Neuere Studien hätten ergeben, dass ein Dammschutz auf jeden Fall Dammverletzungen vermeiden helfe. Da in der tiefen Hocke mehr DR III und DR IV auftreten, sei diese in der Austreibungsperiode zu vermeiden.

 

Zum guten Schluss

 

Zum Abschluss des Kongresses erinnerte die erste Vorsitzende des Sächsischen Hebammenverbandes Grit Kretschmar-Zimmer mit ihrem unverwechselbaren Humor daran, dass zum Wochenbett auch ein Schlafmöbel gehöre. Sie mahnte, die Frauen darin zu unterstützen, sich nicht zu überfordern. Und sie riet den Hebammen, sich nicht mehr gegen das QM zu wehren.

Auch ihr als letzter Rednerin hörte noch ein volles Auditorium zu. Dass sich kaum eine Teilnehmerin überstürzt auf den Rückweg machte, zeigte, wie gefesselt sie waren – und wie zufrieden mit diesen zwei Kongresstagen mit vielen ermutigenden Gedanken und Gesprächen. Manche wird sich vielleicht schon auf den 4. DHZCongress in zwei Jahren freuen.

Rubrik: Weiterbildung & Kongresse | DHZ 10/2016

Hinweis

Die Folien zum Vortrag von Dr. Christiane Schwarz „Die gesunde Schwangere im Kontext der Wahrscheinlichkeiten" stehen unter www.dhz-congress.de unter „Vorträge" zum Download bereit.