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News | Konisation: So wenig wie möglich, so viel wie nötig

Eine Gewebsentnahme am Gebärmutterhals stellt immer ein gewisses Risiko für nachfolgende Schwangerschaftsverläufe dar. Je größer der ausgeschnittene Konus, desto kürzer der...

News | Adipositas: Mehr fetale Fehlbildungen

In einer großen Populationsregisterstudie in Schweden wurden1,2 Millionen Einlingsgeburten zwischen 2001 und 2014 ausgewertet. Dabei wurde der mütterliche Body Mass Index (BMI) bei der ersten...

DHZ 07/2017 | Schulterdystokie: Manöver-Kritik | Christiane Schwarz

Die Schulterdystokie ist selten, unvorhersehbar, schwer zu diagnostizieren und eine riskante Herausforderung für Hebammen und Geburts­helferInnen. Jedes Team sollte die aktuellen Empfehlungen kennen, verschiedene...

DHZ 07/2017 | Pionierin der Neonatologie | Tara Franke

Eine Biografie, die für mehrere Leben gereicht hätte: ein Porträt zum Tod der Begründerin der Neonatologie in der DDR, Prof. Dr. Dr. med. Ingeborg Rapoport. Die kleine Rosali Dorothea Rena Rapoport kam vergangenes Jahr...

DHZ 07/2017 | Forschungsbesuch am Karolinska Institut: Auf Kooperationskurs | Wibke Jonas, Martina Schlüter-Cruse

Die deutsche Gastforscherin Martina Schlüter-Cruse berichtet aus Stockholm: Wie arbeiten Hebammen in Schweden? Was zeichnet das Versorgungssystem aus? Gibt es besondere Konzepte für die Betreuung von schwangeren Frauen...

DHZ 07/2017 | Narbenpflege: Keine Heilung ohne Narbe | Alexander Nast

Nach einem Kaiserschnitt oder einer anderen Verletzung bleibt eine Narbe zurück, deren Heilung gestört sein kann. Die chirurgische Technik sollte deshalb so gelingen, dass keine Zugspannung auf die Naht entsteht. Um...

DHZ 07/2017 | Interview mit Hanna Judith Pretzell | Teil 1: Unsichtbare seelische Arbeit | Angelica Ensel, Dorothea Ensel

Säuglinge und Kleinkinder mit Schlaf-, Schrei-, Ess- und Entwicklungsstörungen sind nicht in der Lage, ihre inneren Bedürfnisse zu äußern oder sich selbst zu beruhigen und zu regulieren. Sie brauchen einen verstehenden...

DHZ 07/2017 | Schneller mit Kristeller? | Natasche Seebök, Flora Schoch

Bereits Ur- und Naturvölker unterstützen den Geburtsverlauf mittels externem abdominalen Druck. Damals gab es allerdings noch keine offizielle Bezeichnung dafür. Im 19. Jahrhundert wird die „Expressio foetus“ erstmals...

DHZ 07/2017 | Übergänge gehören dazu | Birgit Heimbach, Monica Vogt

Arbeiten Hebammen und GeburtshelferInnen geduldiger, wenn man die Geburt in mehr Phasen unterteilt? Rein physiologisch kann es auch mal zu einer Verlangsamung kommen. Dann heißt es einfach: abwarten. Die Hebammen Verena...

DHZ 07/2017 | Wie lange ist zu lange? | Monica Vogt

Ob eine Geburt schnell oder langsam vorangeht, ist relativ. Allmählich wandelt sich die Einschätzung der Geburtsdauer von einer allgemeinen Einteilung in zeitlich begrenzte Phasen hin zu einem Verständnis für...