Bayern

Eltern mit früh- und risikogeborenen Kindern unterstützen

Wenn ein Kind zu früh auf die Welt kommt, beginnt für die Eltern eine extrem anstrengende Lebensphase, die geprägt ist von Unsicherheit. „In dieser emotional sehr angespannten Situation können Eltern jede Unterstützung brauchen – vor allem in der schwierigen Zeit des Umzugs von der Klinik nach Hause. Deshalb unterstützen wir seit Jahren das Projekt Harl.e.kin, das die bestmögliche Nachsorge gewährt“, so Bayerns Sozialstaatssekretär Johannes Hintersberger anlässlich der Vorstellung der neuen Infobroschüre am 21. Oktober in München.

Harl.e.kin hat sich in den letzten 14 Jahren beachtlich entwickelt – vom Pilotprojekt an der Kinderklinik München-Harlaching zu einer Nachsorgeinstitution mit 21 Standorten in Bayern und mittlerweile rund 6.000 betreuten Frühgeborenen bzw. deren Eltern.

Die neue Infobroschüre über das Nachsorgekonzept für Eltern von Frühchen findet sich im Internet unter http://www.stmas.bayern.de/teilhabe/fruehgeb/index.php.

(Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, 21.10.2016)

Rubrik: Regionales

Erscheinungsdatum: 14.11.2016