Ihr QM – unser Service

Seit 2015 sind alle Hebammen dazu verpflichtet, ein QM-System einzuführen. Die DHZ unterstützt Sie dabei! Im Folgenden haben wir für Sie Veröffentlichungen, Materialien, Seminare und Produkte aus dem Elwin Staude Verlag zusammengestellt, die Ihnen die Etablierung Ihres eigenen QM-Systems erleichtern. 

Die Artikel von Monika Selow aus der DHZ sowie die Zusatzmaterialien sind für alle registrierten NutzerInnen kostenfrei zugänglich. Um zu den Artikeln und Materialien für Ihr QM zu gelangen, benötigen Sie ein Benutzerkonto. Hier können Sie sich registrieren, wenn Sie noch kein Konto haben oder anmelden, wenn Sie bereits registriert sind.

Wir wünschen Ihnen bei Ihrem QM ein gutes Gelingen!

QM im Elwin Staude Verlag

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Monika Selow : Qualität entwickeln

Hebammen müssen zukünftig die Qualität ihrer Leistungen gegenüber den Krankenkassen nachweisen. Seitdem dies durch die Änderung des fünften Sozialgesetzbuchs (SGB V) im Jahr 2012 bekannt ist, werden unterschiedliche Fortbildungen...»

Monika Selow : QM in der Freiberuflichkeit | Teil 26

Die Anforderungen an die Dokumentation nehmen ständig zu. Formulare und Karteikarten sollen helfen, nichts zu vergessen. In ihrem QM-System legt die Hebamme fest, wie sie ihre Dokumentation gestaltet und so archiviert, dass die...»

Monika Selow : QM in der Freiberuflichkeit I Teil 24

Zu den Arbeitsmaterialien einer Hebamme gehören auch Geräte. Unabhängig vom QM-System gibt es dafür Anforderungen zur Auswahl, Pflege, Wartung und Eichung. Der Vertrag über die Versorgung mit Hebammenhilfe sieht nun eine...»

Monika Selow : QM in der Freiberuflichkeit | Teil 23

Der Vertrag über die Versorgung mit Hebammenhilfe beschreibt beispielhaft, wie im QM-System die Verfügbarkeit und Einsatzfähigkeit von Arbeitsmaterialien belegt werden sollen. Was ein Hebammenkoffer für eine Schwangerenvorsorge...»

Monika Selow : QM in der Freiberuflichkeit | Teil 22

Nicht alle Gesetze, die den Hebammenberuf berühren, betreffen auch jede einzelne Kollegin in ihrer Berufsausübung. Trotzdem muss sie nachweisen können, dass sie über den letzten Stand der Dinge informiert ist. Das sieht der neue...»

Monika Selow : QM in der Freiberuflichkeit | Teil 21

Für die Pflicht zu Fortbildungen enthält der neue Vertrag über die Versorgung mit Hebammenhilfe teilweise andere Vorgaben als die Berufsordnungen der Länder. In diesem Fall gilt jeweils die weiterreichende Vorgabe. Die gesetzlich...»

Monika Selow : Hebammenvergütung

Was zahlen die Kassen je Geburt? In der öffentlichen Diskussion über die Bedingungen der geburtshilflichen Versorgung operiert der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenkassen (GKV-SV) mit falschen Zahlen und missverständlichen...»

Monika Selow : QM in der Freiberuflichkeit I Teil 20

Im neuen Vertrag über die Versorgung mit Hebammenhilfe aus dem fünften Sozialgesetzbuch gibt es auch konkrete Vorgaben, welche Bestandteile das QM-Handbuch der Hebamme enthalten muss. An erster Stelle ist dort das Portfolio...»

Monika Selow : QM in der Freiberuflichkeit | Teil 19

Seit November 2015 ist der neue Vertrag über die Versorgung mit Hebammenhilfe bekannt. Demnach muss jede freiberufliche Hebamme zukünftig Qualitätsanforderungen nachweisen. Dies kann auf unterschiedlichen Leveln geschehen und...»

Monika Selow : Schiedsstellenentscheidung über Hebammenhilfe

Wer sich vom schriftlichen Beschluss der Schiedsstelle mehr Klarheit zu kontrovers diskutierten Inhalten des Vertrages über die Versorgung mit Hebammenhilfe erhofft hat, wurde enttäuscht. Es fehlen Antworten auf einfachste Fragen...»

Monika Selow : Schiedsstellenentscheidung über Hebammenhilfe

Am 25. September wurde ein neuer Vertrag über die Versorgung mit Hebammenhilfe durch einen Schiedsstellenbeschluss festgesetzt. Die schriftliche Fassung liegt noch nicht vor, doch eine Einordnung der Entscheidungen tut Not....»

Monika Selow : QM in der Freiberuflichkeit | Teil 18

Sich als Hebammen gegenseitig zu vertreten und dies gut zu organisieren, hängt eng mit dem Thema Erreichbarkeit zusammen. Die Berufsordnungen der Länder stellen unterschiedliche Ansprüche. Die Umsetzung wird bei zunehmendem...»

Monika Selow : QM in der Freiberuflichkeit | Teil 17

Für wen, wann und wie muss eine freiberufliche Hebamme erreichbar sein? Wie schnell und in welcher Form muss sie auf Anfragen von werdenden oder jungen Eltern reagieren? Die Berufsordnungen der Länder nennen unterschiedliche...»

Monika Selow : Ausschlusskriterien

Welche Interessen stehen hinter den Bestrebungen zur Einschränkung der Wahl des Geburtsortes? Und welche Konsequenzen hat sie für Hebammen und werdende Eltern? Eine Betrachtung zu den Hintergründen der sogenannten...»

Monika Selow : QM in der Freiberuflichkeit | Teil 16

Im ersten Teil des Beitrags ging es um die Wahl des Geburtsortes aus der Perspektive der Frau (siehe DHZ 7/2015, Seite 60ff.). Im zweiten Teil steht das Berufsrecht der Hebamme im Zentrum der Frage, welche Kriterien und...»

Monika Selow : QM in der Freiberuflichkeit | Teil 15

Das Grundgesetz steht in Deutschland als rechtlicher Rahmen über allem und garantiert den Menschen weitgehende Freiheit. Auf dieser Basis kann jede Frau entscheiden, wo und wie sie ihr Kind zur Welt bringen möchte....»

Monika Selow : QM in der Freiberuflichkeit | Teil 14

Eine effektive Hygiene geht unweigerlich auch mit dem Einsatz von Gefahrstoffen einher. Ein gutes Gefahrstoffmanagement bedeutet aber auch, möglichst wenige Gefahrstoffe zu verwenden und die Gefahren möglichst gering zu halten....»

Monika Selow : QM in der Freiberuflichkeit | Teil 13

Die Diskussion um die besten Wege zur Prävention von Infektionen und den Umgang mit Erkrankungen ist in vollem Gange. Im Hebammenberuf ist die Einhaltung von Hygieneregeln obligater Teil der Berufsausübung und lässt sich im...»

Monika Selow : QM in der Freiberuflichkeit | Teil 12

Das Notfallmanagement umfasst umfangreiche organisatorische Vorbereitungen für Ereignisse, die selten auftreten. In Anbetracht der Tragweite der möglichen Ereignisse ist dieser Aufwand jedoch mehr als gerechtfertigt. In diesem...»

Monika Selow :

Heutzutage arbeiten die meisten Hebammen zumindest teilweise freiberuflich. Gleichzeitig werden von vielen Seiten neue Anforderungen an den Beruf gestellt. So stellt sich für alle Hebammen die Frage, ob und unter welchen...»

Monika Selow : QM in der Freiberuflichkeit | Teil 11

Nach tragischen Fällen von Kindesmisshandlung und Vernachlässigung sind in den vergangenen Jahren Gesetze zum besseren Kindesschutz verabschiedet worden. Sie richten sich an Familienhebammen und andere, die mit Kindern in Kontakt...»

Monika Selow : QM in der Freiberuflichkeit | Teil 10

In der vergangenen Ausgabe der DHZ wurde die Bedeutung der Geheimhaltungspflicht dargestellt (DHZ 12/2014, Seite 62ff.). In bestimmten Situationen darf oder muss die Hebamme jedoch geheime Informationen offenbaren. Dieser zweite...»

Regine Knobloch :

Die Anpassung des Neugeborenen in den ersten Lebenstagen zu dokumentieren ist ein wichtiger Bestandteil der Wochenbettbesuche: Wo liegen die Grenzen zwischen Physiologie und Pathologie, die Hebammen beschreiben müssen? Es gibt...»

Monika Selow : QM in der Freiberuflichkeit | Teil 9

Auf ihrer Verschwiegenheit beruht das Vertrauen, das Frauen in die Hebamme setzen. Datenschutz und Schweigepflicht, die hier in einem ersten Teil betrachtet werden, sind ein wichtiges Thema in der Hebammenarbeit. Die...»

Monika Selow : QM in der Freiberuflichkeit | Teil 7

Zur Ersten Hilfe bei Unfällen und in Notsituationen ist jeder verpflichtet. Je nach Qualifikation werden dabei unterschiedliche Kenntnisse und Vorbereitungen erwartet. Was bedeutet das konkret für Hebammen, für ihre Organisation...»

Monika Selow : QM in der Freiberuflichkeit | Teil 6

Eine Hebamme, die in Praxisräumen, in der Klinik oder im Geburtshaus arbeitet, muss sich um den Brandschutz kümmern. Bauliche, anlagentechnische und organisatorische Gesichtspunkte tragen zur Sicherheit aller Beteiligten bei.»

Monika Selow : QM in der Freiberuflichkeit | Teil 5

Das Arzneimittelgesetz und die Arzneimittelverschreibungsverordnung regeln den korrekten Umgang mit Medikamenten. Von der Indikationsstellung über die Aufklärung und Dokumentation bis zur richtigen Aufbewahrung und Abrechnung,...»

Monika Selow : QM in der Freiberuflichkeit | Teil 4

In Leitlinien können Hebammen wertvolle Hinweise für die Praxis finden. In der eigenen Arbeit kann das eine kritische Auseinandersetzung mit deren Entstehung und Anwendung nach sich ziehen. Systematisch gelistet, gehören...»

Monika Selow : QM in der Freiberuflichkeit | Teil 3

„Wenn du im Recht bist, kannst du dir leisten, die Ruhe zu bewahren, und wenn du im Unrecht bist, kannst du dir nicht leisten, sie zu verlieren“, meinte Mahatma Gandhi. Aufforderung und Warnung zugleich? Ein gutes Maß an...»

Monika Selow : QM in der Freiberuflichkeit | Teil 27

Die Dokumentation dient dazu, den Betreuungsverlauf später nachvollziehen zu können. Für die Hebamme selbst ist dies wichtig, aber auch für die Frau und für Dritte, die ein berechtigtes Interesse daran haben. Dafür ist es...»

Monika Selow : QM in der Freiberuflichkeit | Teil 30

Welche Hebammentätigkeiten sind als Prozesse zu verstehen? Diese Frage wurde in den ersten beiden Teilen zum Thema Prozessdarstellungen erläutert (siehe DHZ 1 und 2/2017). Am Beispiel der Hausgeburts­hilfe zeigt sich nun, wie...»

Monika Selow : QM in der Freiberuflichkeit | Teil 29

Der erste Teil zum Thema Prozessdarstellungen hat erläutert, welche Hebammentätigkeiten als Prozesse zu verstehen sind (siehe DHZ 1/2017). Am Beispiel von Geburtsvorbereitungs- und Rückbildungskursen zeigt sich nun, wie Hebammen...»

Monika Selow : QM in der Freiberuflichkeit | Teil 28

Zu den Anforderungen an ein QM-Handbuch gehört es, Versorgungsprozesse darzulegen und zu dokumentieren. Was aber ist ein Prozess? Und wie können Hebammen ihn im Qualitätsmanagement darstellen? Je nach Komplexität der Handlung und...»

Monika Selow : QM in der Freiberuflichkeit | Teil 25

Das Neugeborene zu wiegen und seine Gewichtszunahmen zu überwachen, gehört zu den typischen Aufgaben der Hebamme. Im Zuge der QM-Einführung rückt die Qualität der Arbeitsmittel in den Blick – und so auch Säuglingswaagen. Die...»

Monika Selow : QM in der Freiberuflichkeit | Teil 2

Der Wunsch, etwas verändern zu wollen, ist die Triebfeder für jeden Verbesserungsprozess. Dazu gehört auch der offene Umgang mit Fehlern. Ein klarer und positiver Blick auf neue Ziele ist nötig, um darauf die Maßnahmen...»

Denize Krauspenhaar : Qualitätsmanagement und Dokumentation

Aus der Notwendigkeit eine Tugend zu machen, könnte im Fall des Qualitätsmanagements gelingen: Die Dokumentation ist Teil des QM und kann in vielen Punkten gleich miterledigt werden. Die Art und Weise, wie eine Hebamme...»

Monika Selow : QM in der Freiberuflichkeit, Teil 36

Seit 25. Mai 2018 gelten neue Regeln für den Datenschutz. Für Hebammen folgt daraus ein Handlungsbedarf für ihr QM-System in der eigenen Praxis. »

Monika Selow : QM in der Freiberuflichkeit, Teil 35

Zum Berufsalltag der Hebamme gehören Überlegungen zu den Vorgehensweisen bei der Hinzuziehung von ÄrztInnen. Im Vertrag über die Versorgung mit Hebammenhilfe wird die Kooperation mit anderen Leistungserbringern und deren...»

Monika Selow : QM in der Freiberuflichkeit, Teil 32

Freiberufliche Hebammen müssen zukünftig gegenüber dem GKV-Spitzenverband (GKV-SV) durch ein Audit nachweisen, dass sie ein QM-System erfolgreich eingeführt haben. So steht es im Vertrag über die Versorgung mit Hebammenhilfe....»

Monika Selow : QM in der Freiberuflichkeit, Teil 33

Der Vertrag über die Versorgung mit Hebammenhilfe verpflichtet alle Hebammen zu einem Audit innerhalb ihres QM-Systems. Er lässt ihnen dabei Spielräume, beinhaltet aber auch noch einige Unklarheiten. Denn für die Hebammen gelten...»

Monika Selow : QM in der Freiberuflichkeit | Teil 31

Welche Hebammentätigkeiten als Prozesse im Sinne des Qualitätsmanagement zu verstehen sind, wurde in den ersten drei Teilen zum Thema Prozessdarstellungen erläutert (siehe DHZ 1, 2 und 3/2017). Wie können Hebammen die...»

Monika Selow : QM in der Freiberuflichkeit, Teil 34

Hebammen sind verpflichtet, ihr QM-System mindestens einmal jährlich durch ein Audit zu überprüfen. Wenn sie Hausgeburten betreuen, müssen sie zusätzlich alle drei Jahre ein externes Audit in Auftrag geben. Zum Nachweis erhebt...»

Monika Selow : Selbstorganisation, Teil 1

Auf der Basis ihrer beiden Beiträge in DHZ 1/2014, Seite 14ff. und 28ff. setzt mit diesem Artikel eine kleine Reihe der Autorin auf, in der sie praxisnahe Hinweise für eigene QM-Instrumente in der freiberuflichen Praxis gibt. In...»

Monika Selow : Entscheidung für ein QM-System

Sich im Dschungel des QM auszukennen ist hilfreich, um sich für das passende System zu entscheiden. Welches ist am besten auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten? Wo bleibt die Freiheit, es individuell mit Leben zu füllen,...»

Gabriele Stenz :

Nur mit einer guten Moderation lässt sich die Zusammenarbeit in einem Qualitätszirkel effektiv gestalten, so dass bald Ergebnisse und Lösungen im wahrsten Sinne sichtbar werden. Dafür bedarf es einer guten Struktur und...»

Gabriele Stenz : Qualitätszirkel

Die Zusammenarbeit in einem Qualitätszirkel bietet Hebammen gute Chancen, ihre Arbeit zu reflektieren und nachhaltig zu verbessern. Ein geschützter Raum und klare Regeln für die Kommunikation gehören dazu.»

Günther Schreiber : QM-Systeme im Gesundheitswesen

Ein Überblick über Definitionen, Geschichte und Entwicklung des Qualitätsmanagements (QM). Es stammt aus der maschinellen Produktion und ist im Krankenhauswesen heute unverzichtbar.»

Günther Schreiber : QM-Systeme im Gesundheitswesen

Welche Qualitätsmanagement-Systeme haben sich im Gesundheitssektor bewährt? Die Prinzipien der ISO 9000:2005 bieten für den Einstieg eine gute Grundlage.»

Mela Pinter : Aufklärungsgespräch zu Risiken im Qualitätsmanagement

Wie wirken sich die Vorgaben aus Qualitätsmanagement-Systemen auf die Hebammentätigkeit aus? Auch in hebammengeleiteten Einrichtungen, die nur gesunde Schwangere betreuen, bekommt die Aufklärung über Risiken ein großes Gewicht....»

Denize Krauspenhaar : Qualitätsmanagement in Geburtshäusern

Was sind die Grundvoraussetzungen zur Umsetzung eines Qualitätsmanagement-Systems in einem Geburts­haus? Wie wird das QM umgesetzt und worin liegen die Chancen?»

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CTG-Stempel, Printer
Stempel mit integriertem Stempelkissen zur übersichtlichen und einfachen Dokumentation von CTGs.  

CTG-Stempel 
Klassischer Holzstempel zur übersichtlichen und einfachen Dokumentation von CTGs.

Karteikarte für Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett, Nr. 3101
Karteikarte mit Eintragungsmöglichkeiten zur Anamnese, Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett, Kurse und telefonischer Beratungen.  

Einlegeblatt "Schwangerschaft", Ergänzung zu Karteikarte 3101
Das Einlegeblatt "Schwangerschaft" ermöglicht ergänzende Eintragungen zum Schwangerschaftsverlauf 

Einlegeblatt "Wochenbett" Ergänzung zu Karteikarte 3101 
Das Einlegeblatt "Wochenbett" bietet zusätzlichen Platz bei aufwändiger Dokumentation in der Wochenbettbetreuung. 

Karteikarte zur Schwangerenbetreuung
Die Karteikarte für Hebammen, die im Wesentlichen in der Schwangerenvorsorge tätig sind.

Wochenbett-Dokumentation für Mutter und Kind
Block mit 25 Blatt, Dokumentation der Wochenbettbesuche bei Mutter und Kind 

Geburtenbuch für Kliniken
Formularbuch, Geburtenbuch für den Klinikalltag zur Eintragung von 500 Geburten 

Geburtsverlaufsbogen (Partogramm)
10 Stück, 4-seitiger Dokumentationsbogen zum Geburtsverlauf  

Info Kreißsaal-nachsorgende Hebamme
10 Stück, Der Bogen sorgt für den Informationsaustausch zwischen Kreißsaal und nachsorgender Hebamme 

Anamnesebogen
Block mit 25 Blatt, Dokumentation und Leitfaden für die Anamnese einer Schwangeren 

Mutter-Kind-kombiniertes Wochenbett
Block mit 25 Blatt, Nachsorgedokumentation für Mutter und Kind 

Wochenbettbogen Mutter
Block mit 25 Blatt, Dokumentationbogen für die freiberufliche Hebamme