Nationales Zentrum Frühe Hilfen

Begegnung auf Augenhöhe durch Partizipation

  • In der aktuellen Ausgabe der »Frühen Hilfen« geht es darum, wie sich durch Partizipation die Wünsche und Bedürfnisse der Familien besser erfassen lassen, um adäquat darauf reagieren zu können.

  • Was Partizipation in den Frühen Hilfen bedeutet, wie sich Wünsche und Bedarfe von Familien besser erfassen lassen und wie Eltern stärker an Planungs- und Entscheidungsprozessen beteiligt werden, wird in der neusten Ausgabe des NZFH-Infodienstes Frühe Hilfen aktuell rund um das Thema Partizipation in den Frühen Hilfen thematisiert.

    Erkenntnisse aus der Forschung durch das Nationale Zentrum Frühe Hilfen zeigen den hohen Unterstützungsbedarf von Fachkräften in Kommunen und Netzwerken.

    Erfahrungen aus der Praxis schildert Eileen Janßen. Mit mehreren Akteur:innen aus Leverkusen nimmt das kommunale Netzwerk an dem NZFH-Projekt »Frühe Hilfen qualitätvoll gestalten« teil, bei dem unter anderem die Beteiligung und Partizipation von Familien weiterentwickelt werden soll.

    Im Gespräch mit Judith Rieger geht die Expertin auf die Bedeutung einer partizipativen Haltung von Fachkräften in den Frühen Hilfen ein. Sie blickt dabei auch auf die besonderen Herausforderungen für Netzwerke und Kommunen, schwer erreichbare Familien an der Gestaltung der Frühen Hilfen zu beteiligen.

    Zu Frühen Hilfe aktuell 02/2023: > https://www.fruehehilfen.de/fileadmin/user_upload/fruehehilfen.de/pdf/Fruehe-Hilfen-aktuell-02-2023-b.pdf

    Quelle: fruehehilfe.de, 5.9.23 · DHZ  

     

    Rubrik: Politik & Gesellschaft

    Erscheinungsdatum: 07.09.2023