Einsame Geburt – Hebammen in Not
Der neue Film „Einsame Geburt – Hebammen in Not“, der am 22. Mai in Berlin Premiere feiert, begibt sich auf die Suche nach Antworten: Wie gestaltet sich der Arbeitsalltag von Hebammen derzeit? Hat der Beruf noch eine Zukunft? Wer oder was ist schuld für die Misere? Welche Folgen und Lösungsvorschläge gibt es für das Problem?
Der Film bettet das Thema in den gesellschaftlichen Rahmen ein, indem verschiedene Seiten zu Wort kommen: Einerseits Eltern, Hebammen, Ärzte und Bürgerinitiativen, andererseits Verbände, Politiker, Versicherer und Krankenkassen sowie Juristen. Und er prüft, ob und wie das Problem in anderen europäischen Ländern aussieht und gegebenenfalls gelöst wird.
Termine:
5. Juni, Programmkino Ost, Dresden
14. Juni, Broadway Filmtheater, Trier
16. Juni, Thalia Filmtheater, Potsdam
21. Juni, Neue Filmbühne, Bonn
24. Juni, Apollo Kino, Hannover
25. bis 28. Juni, Orfeos Erben, Frankfurt am Main
27. Juli, Kulturzentrum franz.K, Reutlingen
Informationen über weitere Vorführungen und Termine sowie zum Film im Internet unter www.hebammeninnot.de.