Hebammen beim Fetozid

»Wir haben keine Wahl«

Über späte Schwangerschaftsabbrüche entscheiden ÄrztInnen gemeinsam mit den Eltern. Hebammen sitzen bisher nicht in den Ethikkommissionen der Krankenhäuser und sind auch sonst nicht an der Entscheidung beteiligt. Das Begleiten der Geburt des toten Kindes jedoch lastet auf ihren Schultern. Ein Gespräch unter Kolleginnen. Tirza Schmidt
  • Tirza Schmidt möchte der Trauer einen Raum geben: »Ich glaube, da darf man unterscheiden, wo man ein Fass aufmacht: Bei der Frau, die uns gegenübersitzt, oder in dem System, in dem wir arbeiten?«

Heute liegt etwas in der Luft. Ich bin auf dem Weg in die VillaVie (siehe Kasten). Auf WDR2 höre ich, es ist der »Tag der Sprachlosigkeit«! An diesem 15. März 2019 werden drei Hebammen aus einem Kreißsaalteam zu mir in die Praxis kommen. Ich stelle Kaffee bereit, dazu belegte Brötchen und Kaltgetränke. Wir wollen darüber sprechen, was uns oft im Klinikalltag begegnet und viel zu wenig zur Sprache kommt: der späte Schwangerschaftsabbruch und Fetozid. Linda, Rikke und Luise haben ihre Plätze in den Sofaecken gefunden. Ich leite das Gespräch.

 

Vorgestellt

 

Die VillaVie ist ein Ort für Menschen, die einen oder mehrere Schwangerschaftsabbrüche erlebt haben: Frauen, Männer und Medizinpersonal. Räumlich handelt es sich um ein Ladenlokal in Wohnzimmeratmosphäre, mitten im Bochumer Stadtteil Laer. Zu den Öffnungszeiten kann man jederzeit einfach vorbeikommen, einen Kaffee trinken und auf andere Menschen treffen. Die VillaVie ist außerdem eine Praxis für Psychotherapie, wenn man eine persönliche Begleitung in der Aufarbeitung eines Schwangerschaftsabbruchs wünscht.

> www.villa-vie.org/

Tirza Schmidt: Welche Erfahrung habt ihr in der Begleitung von Frauen und Paaren gemacht, die einen induzierten Schwangerschaftsabbruch erlebt haben?

Linda: Ich habe es selten erlebt, dass Eltern kommen und wir die ersten Ansprechpartnerinnen sind. Ich kenne es eher so, dass die Frauen an uns vorbei auf die gynäkologische Station kommen und ich sie erst sehe, wenn alles entschieden ist, wenn Wehenmittel gegeben wurden, sie Schmerzen hat und Handlungsbedarf da ist.

Luise: Ich hatte den Fall, dass eine Frau von zu Hause kam. Mir war am Telefon bereits klar: Dieses Kind ist zu diesem Zeitpunkt in der Schwangerschaft nicht mehr lebensfähig. Ich glaube, es war eine Trisomie mit verschiedensten Herzfehlern und die Frau wollte jetzt Wehenmittel bekommen. Als sie in den Kreißsaal kam, war noch kein Partogramm geschrieben und ich hatte jetzt den Auftrag vom Arzt, der Frau Cytotec zu geben. Ich muss sagen, ich bin zum Schrank gelaufen und habe ihr das Cytotec gegeben, wie jeder anderen Frau auch. Erst hinterher habe ich mich gefragt: Was habe ich da jetzt eigentlich getan? Ich habe einfach einen Befehl ausgeführt. Da war ich wirklich die letzte Stellschraube.

Rikke: Es ist schwierig, wenn Dinge medizinisch besprochen wurden, und man macht als Hebamme dann ein schweres Fass auf, indem man die Frau vorher noch mal fragt: »Haben Sie sich das gut überlegt?« Da wird’s schwierig von ärztlicher Seite aus.

Linda: Ich kann mir vorstellen, da käme: »Was hast du damit zu tun? Das ist ärztliche Entscheidung.«

 

Tirza Schmidt: Ich glaube, da darf man unterscheiden, wo man ein Fass aufmacht: Bei der Frau, die uns gegenübersitzt, oder in dem System, in dem wir arbeiten? Welches Fass geht denn bei uns als Hebammen dabei auf?

Linda: Wir dürfen einen sehr authentischen Beruf ausüben, aber nicht in diesem Fall. Da sperrt sich etwas und man spürt es, aber man verbalisiert es nicht. Normalerweise. Wenn man nicht gerade hier in die VillaVie kommt. [lacht] Wenn Zeit ist, vielleicht durch eine kleine Bemerkung in der Dienstübergabe, ansonsten ist es eher ein inneres Gespräch.

Rikke: Aus persönlicher Sicht habe ich immer im Blick, was ich in der Ausbildung gelernt habe: Die Hebamme hat immer für die Frauen da zu sein. In jeder Lebenslage. In guter Hoffnung, wie eben auch in schlechter Hoffnung. Das soll jetzt gar nicht heilig klingen. Dabei habe ich immer im Fokus, den Weg mit den Frauen zu gehen. Auch dann, wenn es nicht mein Weg wäre. Aber das ist natürlich für mich nicht immer einfach zu erfüllen. Dann fahre ich auch mal nach Hause und habe Wut. Dann sag ich manchmal: Verdammt! Andere hätten gerne Kinder und diese Frau wollte ihr Kind nicht. Aber letzten Endes sage ich mir: Ich wollte diesen Beruf! Ich möchte für die Frau da sein.

Luise: Wenn ich darüber nachdenke, habe ich viel Empörung in mir. Wenn ich aber eine Frau in einer solchen Situation betreue, ist sie für mich wie eine Frau mit einem totgeborenen Kind. Ich sehe da nicht unbedingt die Frau, die ihr Kind »aussortiert« hat. Natürlich kommt es immer darauf an, wie das Paar mir begegnet. Ich habe jetzt in meiner Fantasie Geschäftsleute vor Augen, die ihr Leben im Griff haben, einen dicken Audi Q5 vor der Tür, ein Reihen- oder Einfamilienhaus mit einer super Küche drin, und da passt kein Trisomie-21-Kind rein. Das geht einfach nicht. Da rebelliert es in mir. Dieses Livestyle-Ding. Vielleicht gibt es diese Leute gar nicht. Oder vielleicht tragen sie auch einfach nur irgendwelche Urängste mit sich rum. Da denke ich mir: Es garantiert dir doch kein Mensch, wenn du ein gesundes Kind kriegst, dass dann nicht auch mal was passiert. Was ist denn mit dir selbst, wenn du einen Schlaganfall hast, sagen deine Kinder dir dann auch: Jetzt sortiere ich dich aus? Das sind so meine Gedankengänge. Wenn ich jetzt solche Leute hätte, würde ich einfach ganz professionell reagieren, für sie da sein, aber ich würde mein Herz zumachen.

Linda: Ja, aber wenn in einem Geburtsverlauf etwas querkommt, womit wir als Hebamme nicht einverstanden sind, dann sind wir doch diejenigen, die kämpfen. Dann zitieren wir den Arzt vor die Tür und sagen: »Jetzt überleg dir nochmal …!« Da sind wir sprachfähig!

 

Tirza Schmidt: Ja, da sind wir sprachfähig und handlungsfähig.

Rikke: Ich habe häufig dagesessen und gedacht: Seltsam, das Krankenhaus hat eine Ethikkommission? Komisch, da haben wir Hebammen aber noch nix von gehört. Da sitzt keine Hebamme drin. Ich war echt erschüttert. Ich würde mir da mehr Report wünschen. Wer da mit involviert wird und wie lange manche Entscheidungsprozesse dauern.

Linda: Manchmal heißt es ja nur »multiple Fehlbildungen«. Etwas Konkretes wissen wir nicht.

Luise: Wir wissen auch nicht, welche Informationen die Leute bekommen haben. Welche Vorstellungen haben sie? Und wie kommen sie darauf, dass man dieses Kind nicht bekommen kann? Welche Gedanken haben die Paare darüber, was mit ihnen passiert?

Die Frau kommt beispielsweise mit dem Kind von der Kloschüssel – sie hat also auf ihrem Zimmer in der Toilette allein ihr Kind bekommen – oder von der gynäkologischen Station in den Kreißsaal. Und da sitzt sie nun. Dann pack ich das Baby in ein kleines genähtes Schifflein und wir schauen es uns gemeinsam an.

Rikke: Über die Zwischentöne wird im medizinischen Befund nichts berichtet. Da steht in keinem Bericht: »Es wurden der Frau Möglichkeiten dargelegt (…)« Vielleicht auch mit Material aus Büchern, um verschiedene Fehlbildungen darzustellen, oder mit Erfahrungsberichten von Eltern. Diese Zwischentöne, die mir als Hebamme helfen würden, sind nicht notiert. Und ohne dieses Wissen möchte man nicht immer darin rühren. Daher sind die Zwischentöne für uns Hebammen wichtig in der Begleitung der Frauen. Damit man nochmal etwas aufgreifen oder fragen kann: »Möchten Sie nochmal darüber sprechen?« Wir brauchen da einen Anknüpfungspunkt. Denn wir haben die Frauen dann zwölf Stunden im Kreißsaal mit all ihren Sorgen. Wir drehen uns nicht um, nach einem erfolgten Fetozid. Wir werden damit konfrontiert.

 

Tirza Schmidt: Haben wir als Hebammen eine Wahl?

Luise: Ich habe als Hebamme die Wahl, mir den Arbeitgeber so auszusuchen, dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass ich damit etwas zu tun habe. Oder ich sag, ich bin an einem Haus, wo es extrem unwahrscheinlich ist, dass ein Fetozid stattfindet.

 

Tirza Schmidt: Das wäre der individuelle Weg. Haben wir als Kollektiv eine Wahl in unserem Berufsstand?

Rikke: Innerhalb des Teams, wenn eine Kollegin sagt: »Ich kann das heute nicht«, wird sicherlich eine Kollegin sagen: »Komm, ich mach das jetzt«.

Luise: Für mich ist es eine faule Wahl. Und auch nicht der Weg, als Hebamme zu sagen: Okay, damit habe ich nichts zu tun. Denn die Frau ist ja jetzt im Kreißsaal und braucht Hilfe.

 

Tirza Schmidt: Wurden wir denn als Hebammenkollektiv im Vorfeld gefragt, wurde uns gesagt: »Wir führen jetzt Fetozide in unserem Land durch und da ihr Hebammen Kinder auf die Welt hebt, könnt ihr diese Kinder auch mit auf die Welt holen. Das wird Teil eurer Hebammentätigkeit sein«? Hattet ihr im Vorfeld persönlich eine Wahl?

Linda: Bei mir wurde es bei der Einstellung gesagt. Ich war damals jung. Und weil bei uns Diakonissen tätig waren, dachte ich: Ja, dann ist das eben so. Hab´ dann versucht, meinen eigenen Weg zu finden. Und am Anfang wurde mir das auch von den Diakonissen abgenommen.

Rikke: Meine persönliche Meinung ist: Es ist auch mein Auftrag, den ich jetzt habe. Den man sicherlich nicht jeden Tag gleich gut macht oder der sicherlich immer wieder Auseinandersetzung braucht, und ich denke, je mehr sich die Hebammen vielleicht da rausnehmen und sagen, wir möchten damit nichts zu tun haben, nehmen sie sich auch die Möglichkeit, die Auseinandersetzung mit dem Thema zu fördern. Wer zeigt es den lernenden Hebammen? Oder lassen wir es irgendwann nur noch die Ärzte und Ärztinnen machen? Und wäre das gut? Sind wir Hebammen nur noch für das Schöne da? Ich habe das nicht gewollt. Deswegen bin ich nicht Hebamme geworden. Man muss als Hebamme auch die bitteren Pillen schlucken. Und es ist wichtig, dass die jungen Kolleginnen auch aus Hebammensicht einen Zugang zu diesem Thema bekommen. Aber dazu braucht es eine Auseinandersetzung damit. Dass wir sagen, wir nehmen Supervision, auch wenn es Kraft und Tränen kostet. Es bringt ja auch uns selbst zu der Entscheidung, ob wir an so einer Klinik arbeiten können oder nicht.

Luise: Wir haben keine Wahl. Weil die Schwangerschaft mit dem Eisprung anfängt und mit der Geburt endet, wann auch immer. Und mein Gedanke dazu ist, dass ich das für mich klar kriegen muss: Ich muss das von der Schuldfrage trennen und die Frau sehen, die sich entschieden hat, warum auch immer, und es stehen lassen. Es ist doch auch unsere Aufgabe, dass die Frau jetzt die Chance hat, ihr Kind kennenzulernen und loszulassen. Vielleicht ist es für die Frau gar keine Schuldfrage, sondern nur für mich. Ich sehe mich als »Bergbegleitung«: Es ist zwar ein blöder Berg, ich hätte dir einen anderen Berg gewünscht aber jetzt gehen wir gemeinsam zum Gipfel. Und du sollst nicht abstürzen.

 

Tirza Schmidt: Du bringst jetzt die Schuldfrage mit rein. Was ist denn die Schuldfrage?

Luise: Zu töten.

 

Tirza Schmidt: Also du meinst, Schuld ist gleich töten. Und was ist die Frage dahinter?

Luise: Ist es unser Recht, über Leben und Tod zu entscheiden? Die Frage der Entscheidung kommt ja durch unseren medizinischen Fortschritt.

Linda: Ja, dadurch kommen wir überhaupt in diese Wahl.

 

Tirza Schmidt: Wer entscheidet denn über Leben und Tod in diesem ganzen Prozess?

Luise: Die Eltern. Die Mutter.

Rikke: Ich hoffe immer, dass es die Eltern sind, die entschieden haben. Und nicht die Ärzte und Ärztinnen über den Kopf der Eltern hinweg. Oder der Zeitdruck und die klinischen Prozesse, die ihnen nicht genug Zeit gelassen haben. Zeit ist wesentlich, um die Dinge nochmal gut zu überdenken. Das sind meine Bedenken, die ich zum Thema »Schuld« habe. Nicht die eigentliche Sache an sich. Dass manche Dinge so sind, wie sie sind, habe ich nicht erfunden. Daher habe ich da kein Schuldempfinden.

Linda: Ja, du hast Recht, Rikke. Es macht viel aus, wenn man das Gefühl hat, das Paar konnte sich gut mit dem Thema auseinandersetzen. So gut es eben geht, wenn man gerade mit diesem Kind schwanger ist. Das Beste wäre ja, sie hätten sich vorher entschieden und machen dann erst die Diagnostik.

Luise: Ja, ich habe das Gefühl, wenn die Paare zum Ultraschall gehen, möchten sie gerne Babywatching. Und wenn dann ein Verdacht kommt, sind sie völlig
schockiert.

 

Tirza Schmidt: Jetzt einmal ganz konkret zu euch Hebammen: Angenommen, ihr würdet von euch selbst im Kreißsaal ein Bild malen – in der Interaktion mit der Frau und bei der Geburtsleitung nach einem induzierten Abort. Was seht ihr da?

Linda: Ich bin vorsichtiger mit der Sprache als sonst. Und ich hangele mich eher an den medizinischen Notwendigkeiten entlang.

Luise: Ganz spontan sitze ich in diesem Bild auf einem Pferd. Und der Reitlehrer hat mir ein Pferd zugeteilt, mit dem ich eigentlich nicht klarkomme, aber jetzt muss ich diese Reitstunde irgendwie bestehen. Es ist vielleicht ein Pferd, das lahm oder bockig ist und nicht so richtig funktioniert, aber ich muss jetzt einfach mein Bestes geben.

 

Tirza Schmidt: Hast du auf dem Pferd die Zügel in der Hand?

Luise: Ja, notgedrungen.

Linda: Das ist ein gutes Bild.

Rikke: Ich male ein Bild, auf dem in der Mitte ein roter Punkt ist. Der rote Punkt steht sinnbildlich für mein Herz. Dann male ich einen Pfeil, der das Herz mittig trifft. Denn ich halte im Kreißsaal immer die Verbindung zur Frau. Aber der Pfeil trifft mich ganz bitter mittig ins Herz. Auch wenn ich diese Geburtsbegleitung möglich machen kann, mache ich danach einen Cut. Und fange wieder von Neuem an. Und jedes Mal trifft mich dieser Pfeil nach einem Fetozid immer wieder an derselben Stelle. Da ist keine Hornhaut. Und keine Heilung.

Drumherum male ich Kreise. Sie beschreiben meine eigene Ethik und meine Entscheidung, Hebamme zu sein. Für mich gehört diese Auseinandersetzung dazu. Aber ich glaube, selbst wenn ich keine Hebamme wäre, würde mich der Pfeil genauso treffen. Wenn ich irgendwann mal nichts mehr in meinem Beruf empfinden würde, dann wäre es für mich Zeit, etwas anderes zu machen.

 

Tirza Schmidt: Wir Hebammen wollen ja aktiv die Geburtshilfe mitgestalten. Wir begleiten die Frauen. Wir heben das Kind auf die Welt. Wir sind nah dran. Und uns geht das nah. Woran liegt es, dass wir gerade beim Thema Fetozid so wenig im Vorfeld mitgestalten?

Rikke: Ich denke, der Zeitfaktor spielt eine große Rolle. Wir erarbeiten einen Standard für die physiologische Geburt, dann betreuen wir sehr intensiv Hebammenstudentinnen oder arbeiten Kolleginnen mit Sprachbarrieren ein. Stichwort Ethikkommission. Das würde eine Gründung von Arbeitsgruppen bedeuten, weitere Termine, und wir sind schon voll ausgelastet.

Linda: Es muss auf Leitungsebene angesprochen werden. Ich sehe mich jetzt nicht als Gegenüber vom Chef. Daher begrüße ich es, dass unsere Kreißsaal-Leitung es an oberer Stelle mal zum Thema macht.

Luise: Ich ziehe immer den Hut vor Menschen, die Pionierarbeit leisten und sagen: Das ist jetzt mein Weg und den ziehe ich durch. Aber da sehe ich mich überhaupt nicht. Das ist nicht mein Auftrag. Ich sehe ganz klar, das ist eine Baustelle und es ist gut, wenn Leute dahin gehen, aber ich würde mich erstmal überfordert fühlen: Oh nein, was sage ich denn in so einem Gespräch mit der Frau? Das müsste mir erst jemand beibringen. Aber wenn mir jemand sagen würde: »So, wir haben jetzt eine Sprechstunde mit der Frau nach einer Diagnose. Das ist unser Standard, damit umzugehen«, ich glaube, dann bin ich ein Arbeitstier, das seine Arbeit tut. Aber ich könnte sowas nicht auf die Beine stellen.

 

Tirza Schmidt: Vielen Dank, dass ihr den Mut hattet, so offen zu sprechen!

 

 

Die Interviewten

 

Linda, Rikke und Luise sind Hebammen, die in ihrem Berufsalltag mit dem späten Schwangerschaftsabbruch konfrontiert sind und dafür Hilfe und Austausch in der VillaVie suchten. Ihre vollen Namen sollen nicht genannt werden.

Rubrik: Beruf & Praxis | DHZ 10/2019

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