DHZ 06/2013
Begleitung nach medizinisch-assistierter Befruchtung

"Liebe hat mit Chemie zu tun"

Viele Frauen erleben, wenn sie aufgrund eines unerfüllten Kinderwunsches die Möglichkeiten der künstlichen Befruchtung ausschöpfen, großes Leid – sowohl körperlich als auch emotional. Sie benötigen einfühlsame Hilfen, um sich der Technik nicht ausgeliefert zu fühlen. Der Mutter-Embryo-Dialog kann ihnen helfen, eine sichere Bindung zu ihrem Kind aufzubauen. Auch das spätere Stillen kann einen heilsamen Prozess unterstützen. Dr. med. Ute Auhagen-Stephanos

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