DHZ 09/2012
Die elektronische Gesundheitskarte
Mit zweierlei Maß
Die neue elektronische Gesundheitskarte (eGK) steht im Zentrum der sogenannten Telematikinfrastruktur (TI). Der Aufbau dieses Datennetzes leitet eine riesige technische Umwälzung im deutschen Gesundheitswesen ein. Bis Ende dieses Jahres sollen 70 Prozent der Versicherten die eGK erhalten. Ärzten, Krankenhäusern, Psychotherapeuten und Apothekern wurde die Anschaffung der dazugehörigen Lesegeräte von den Krankenkassen erstattet, Hebammen hingegen nicht.
Marianne Wesche
Dieser Artikel ist nur als komplette ePaper-Ausgabe der DHZ erhältlich!
Ich bin Abo-Plus-Leserin und lese das ePaper kostenfrei.
Ich bin Abonnentin der DHZ und erhalte die ePaper-Ausgabe zu einem vergünstigten Preis.
Upgrade Abo+
Jetzt das Print-Abo in ein Abo+ umwandeln und alle Vorteile der ePaper-Ausgabe und des Online-Archivs nutzen.