DHZ 03/2010
Neonatale Gelbsucht: Gemeinsam Verantwortung übernehmen!
Elke Mattern fordert ein berufsübergreifendes Management, um Fällen schwerer Neugeborenengelbsucht vorzubeugen. Studien belegen, dass die Risiken oftmals nicht erkannt werden – gerade bei frühen Entlassungen aus dem Krankenhaus und mangelnder Hebammennachsorge. Die Autorin plädiert für berufsgruppenübergreifende Richtlinien.
Elke Mattern
Dieser Artikel ist nur als komplette ePaper-Ausgabe der DHZ erhältlich!
Ich bin Abo-Plus-Leserin und lese das ePaper kostenfrei.
Ich bin Abonnentin der DHZ und erhalte die ePaper-Ausgabe zu einem vergünstigten Preis.
Upgrade Abo+
Jetzt das Print-Abo in ein Abo+ umwandeln und alle Vorteile der ePaper-Ausgabe und des Online-Archivs nutzen.