DHZ 05/2010
Weichenstellungen für die Männlichkeit
„Wann ist ein Mann ein Mann“, fragt der Liedermacher Herbert Grönemeyer. Wie der Mensch ein Junge wird, erforscht der Neurobiologe und Wissenschaftsautor Gerald Hüther. Er interpretiert das Vorhandensein des Y-Chromosoms, was entscheidend zum Geschlecht des Jungen beiträgt, als Nichtvorhandensein eines zweiten X-Chromosoms.
Prof. Dr. Dr. Gerald Hüther
Dieser Artikel ist nur als komplette ePaper-Ausgabe der DHZ erhältlich!
Ich bin Abo-Plus-Leserin und lese das ePaper kostenfrei.
Ich bin Abonnentin der DHZ und erhalte die ePaper-Ausgabe zu einem vergünstigten Preis.
Upgrade Abo+
Jetzt das Print-Abo in ein Abo+ umwandeln und alle Vorteile der ePaper-Ausgabe und des Online-Archivs nutzen.