DHZ 08/2010

Armut hat ein Geschlecht

Die Ökonomisierung des Gesundheitswesens ist für Frauen finanziell besonders einschneidend. Sie verfügen oftmals über ein geringeres Einkommen aus Erwerbsarbeit und leben weitaus häufiger an der Armutsgrenze als Männer. Unter- und Fehlversorgung treffen sie in besonderem Maße. Sie müssen auf Zwänge reagieren und werden in ihren Rechten auf Gesundheit und Alterssicherung, Sexualität und Fortpflanzung eingeschränkt. Carola Bury
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