DHZ 12/2023
Evidenzen für die Eins-zu-eins-Betreuung

Wachsam und achtsam

Hochrangige Leitlinien empfehlen die Eins-zu-eins-Betreuung von Hebammen für jede Geburt, um überflüssige geburtshilfliche Interventionen zu vermeiden und für Mutter und Kind ein besseres Outcome zu erreichen. Dabei liegen in der gekonnten Nichtintervention der Hebamme umfassende fachliche Kompetenzen und vielfältige Entscheidungen. Studien belegen: Ohne Eins-zu-eins-Betreuung ist keine evidenzbasierte Geburtsbegleitung möglich. Dr. phil. Beate Ramsayer

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