Der digitale Schwangerschaftstest ist gemacht. Er zeigt sogar an, wie lange man vermutlich schon schwanger ist. Früher hat das eine Hebamme anhand der letzten Regelblutung ausgerechnet.
Beim Frauenarzt gibt es die ...
»Lesen Sie im Titelthema „Wehen“ über die neueste Forschung zur Interpretation des Wehenverlaufes • einen Test zur Prognose eines Geburtsstillstandes • die Macht der Worte • Nachwehen.
Im zweiten Heftteil über das präpartale Stillgespräch bei diabetischen Schwangeren • Stufen eines Abschieds nach schlimmer pränataler Diagnose • Fortbildungspflicht im QM • gesundheitliche Belastungen bei Geflüchteten.
Der digitale Schwangerschaftstest ist gemacht. Er zeigt sogar an, wie lange man vermutlich schon schwanger ist. Früher hat das eine Hebamme anhand der letzten Regelblutung ausgerechnet.
Beim Frauenarzt gibt es die ...
»Die Gebärmutter ist ein Hohlmuskel aus glatter Muskulatur und sie ist unwillkürlich kontraktionsfähig: während der Menstruation, beim Orgasmus, in der Schwangerschaft und natürlich während der Geburt.
„Wehen haben“ wird heute ...
»Bei allen Schwangeren zieht sich die Gebärmutter immer wieder zusammen. Das ist meistens schmerzfrei, aber manchmal eben doch beunruhigend für die Frauen und ihre Hebammen. Welche Wehen lösen eine Frühgeburt aus? Bei welchen kann ...
»Das Gebären wird schon lange beforscht und dazu wurden seit den 1950er Jahren verschiedene Modelle für den Wehenverlauf entwickelt. Welche Empfehlungen folgen aus der neuesten Forschung?
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Die nachlassende Leistungsfähigkeit bei Übersäuerung der Muskulatur ist in der Sportmedizin schon lange bekannt. In Bezug auf die Uterusmuskulatur ist die Idee neu. Eine orale Pufferung mit Bicarbonat könnte zur Behandlung von ...
»Vor fast 200 Jahren beschrieb der Prager Geburtsmediziner Anton J. Jungmann in seinem „Lehrbuch der Geburtshülfe für Hebammen“ ausführlich das Verhalten und den Ausdruck der Frau in den einzel-nen Geburtsphasen. Um den ...
»Wehen sind immer wieder Gegenstand der aktuellen Forschung. Hier die neuesten Ergebnisse auf einen Blick.
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Treppensteigen, Wehencocktail, Himbeerblättertee und Sex – das sind nur einige der „Mittel“, die Wehen anregen sollen. Eine Umfrage unter Müttern zeigt verschiedenste Erfahrungen mit alternati-ven Einleitungsversuchen.
»Die Bedeutung von schmerzassoziierten Wörtern und negativen Erwartungen für die Wahrnehmung von Schmerzen: Eine Studie der Friedrich-Schiller-Universität in Jena belegt den Einfluss der Sprache auf das Empfinden.
»Sollen Frauen unter Schmerzen gebären? Oder sollen sie Linderung bekommen? Dürfen sie Schmerzen haben? Oder dürfen sie Linderung bekommen? Hier bedarf es einer ethischen Auseinandersetzung, die nach der gesellschaftlichen Rolle ...
»Fast alle Frauen erleben nach der Geburt eines Kindes Nachwehen. Frequenz und Intensität variieren aber stark und werden von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Während einige Wöchnerinnen die Nachwehen als lästiges Übel in Kauf ...
»Jährlich werden in Deutschland etwa 6.500 Frauen mit einem Diabetes Typ I oder II schwanger. Eine spezielle Beratung soll ihnen helfen, den Stillbeginn zu erleichtern. Denn so können die Risiken mini-miert werden, dass ihr Kind ...
»Anhand eines Fallbeispiels beschreibt eine Hebamme und Trauerbegleiterin für verwaiste Eltern, wie ihr Team an der Frauenklinik Nürnberg, einer Level I-Klink mit 3.000 Geburten jährlich, Frauen und Paare bei Spätabbrüchen ...
»Ein Elternpaar trifft gemeinsam die schwierige Entscheidung für einen Schwangerschaftsabbruch nach der Diagnose einer Holoprosencephalie bei seinem Kind, einer Fehlbildung im Bereich des Vorderhirns. Die Mutter berichtet von ihrer ...
»Nach ihrem späten Schwangerschaftsabbruch aufgrund einer schlimmen Diagnose hat Tanja Koha über eine Facebook-Gruppe den Weg zu Stern-TV gefunden. Sie wurde von RTL in der schwierigen Zeit der Entscheidung und danach begleitet. Im ...
»Frauen, die aus tropischen Ländern oder aus Gegenden mit sehr schlechter Gesundheitsvorsorge nach Deutschland geflohen sind, können unter gewöhnlichen, aber auch ungewöhnlichen Infektionen oder an Schadstoffbelastungen leiden. ...
»Für die Pflicht zu Fortbildungen enthält der neue Vertrag über die Versorgung mit Hebammenhilfe teilweise andere Vorgaben als die Berufsordnungen der Länder. In diesem Fall gilt jeweils die weiterreichende Vorgabe. Die gesetzlich ...
»Das Reichshebammengesetz von 1938 wurde in der Bundesrepublik lange Zeit kaum den veränderten geburtshilflichen Rahmenbedingungen angepasst. Erste Umgestaltungen kamen erst 1954 zustande: Die Zuständigkeiten von Bund und Ländern ...
»Die dritte Hebammenfachtagung, ein Initiative der Kreißsaalhebammen der Frauenklinik am Vinzenz Pallotti Hospital in Bensberg, widmete sich dem Geburtsschmerz. Die Vorträge und Workshops verbanden Philosophisches und ...
»Ein Bericht vom zweiten Tag des diesjährigen Kongresses „Geburtshilfe im Dialog“ Ende Februar in Mannheim. „Professionalität & Kompetenzen – in Schwangerschaft, Geburt & Wochenbett“, lautete der Titel in diesem Jahr, genauso wie ...
»Anfang März hatte das Deutsche Netzwerk Evidenzbasierte Medizin für drei Tage nach Köln eingeladen. 600 Teilnehmende aus Medizin und Pflege tauschten sich über die Chancen und Grenzen der evidenzbasierten Medizin aus. Dabei traten ...
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